(OWL) Jetzt muss man ja auch mal ehrlich sein. Wir, der Ww, haben unsere Headquarters in Warburg. Und dabei handelt es sich, das müssen wir an dieser Stelle zugeben, um eines der schönsten Fleckchen Erde auf der Welt. Das liegt zum einen an der Stadt selbst, zum anderen aber auch an dem, was so in 200km Umkreis alles zu sehen und zu erleben ist.
Während bereits einen Blick über die hessische Landesgrenze geworfen haben und uns mit den schönsten Burgen und Schlösser in Nordhessen und den Sehenswürdigkeiten des Kasseler Bergparks Wilhelmshöhe im Besonderen beschäftigt haben, wollen wir nun mal einen Blick auf Burgen und Schlösser in OWL werfen.
Die schönsten Burgen und Schlösser in OWL
Ein Überblick über die vielen wunderschönen und teilweise sehr gut restaurierten Burgen und Schlösser in Ostwestfalen-Lippe. Wer sich noch genauer informieren will folgt den Links zu den verschiedenen Standorten.
Der Artikel wird in unregelmäßigen Abständen überarbeitet und erweitert. Änderungsvorschläge senden Sie bitte direkt an info@wildwechsel.de.
Burg Sternberg
Die Höhenburg liegt in 315 Meter Höhe auf einem Vorsprung des Dörenberges in der Gemeinde Extertal. Sie gilt als Nachfolgerin der etwa 1,5 Kilometer nordwestlich gelegenen Wallanlage »Alt-Sternberg«, die bereits im 12. Jahrhundert aufgegeben wurde.
Die ältesten keramischen Funde in den Fundamenten der Ringmauer der Burg Sternberg werden in die Zeit um 1100 datiert. Urkundlich belegt ist der Besitz der Burg durch Heinrich Graf von Sternberg für das Jahr 1245.
Nach mehreren Besitzerwechseln gab es im 19. Jahrhundert zahlreiche Erweiterungsbauten. Mit der Enteignung des Adelsstandes im Jahre 1919 fiel die Burg Sternberg an das Land Lippe und wurde als Jugendherberge und Gastronomie genutzt.
Nach dem Krieg richtete Peter Harlan in der Burg eine Musikinstrumentensammlung ein. Daraus resultierte das heute auf der Burg eingerichtete »Klingende Museum«.
1949 wurde der neu gegründete Landesverband Lippe Eigentümer der Burg Sternberg. Heute wird die Burg multifunktional für kulturelle Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt Musik, für Seminare, Workshops und private Feierlichkeiten genutzt.
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Adresse: Schlossstr. 11, 32657 Lemgo | f.jendreck@landesverband-lippe.de
· Autor*in: Wildwechsel
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| · Schlagwörter: Ausflugsziele, Burg Sternberg, Burgen, Corona, Covid-19, Lemgo, Nordrhein-Westfalen, NRW, Ostwestfalen-Lippe, OWL, Petzer Harlan, Schlösser, Wandern
· Rubrik: Ausflugsziele: Burgen & Schlösser in OWL
| · Update: 22.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelBurgruine Desenberg
Nicht nur auf Menschen übt der Berg eine große Anziehungskraft aus. Zahlreichen Insekten dient er als Landmarke. So auch dem Schwalbenschwanz, dem wohl schönsten heimischen Tagfalter.
Beim weithin sichtbaren kegelförmigen Desenberg in der Warburger Börde handelt es sich um einen Basaltschlot, der die Erdoberfläche nie durchbrochen hat. Das Magma ist bereits vorher erstarrt und hat Gestein gebildet, das wesentlich härter ist als das der Umgebung.
Im Laufe der Jahrmillionen haben die einebnenden Kräfte der Natur den Desenberg aus der Landschaft heraus präpariert. So ist ein Lebensraum einer speziell angepassten Pflanzen- und Tierwelt entstanden, der aufgrund seiner Einmaligkeit und Seltenheit Teil des Schutzgebietsnetzes "Natura 2000" ist und damit zu unserem Europäischen Naturerbe gehört.
Oben auf dem Berg steht die Burgruine Desenberg.
Eine Befestigung soll auf dem 343,6 m ü. NHN hohen Desenberg schon 766 existiert haben.
Heinrich der Löwe ließ dort 1168 seinen Vasallen Widukind von Schwalenberg belagern. Dabei sollen Bergleute aus Goslar einen Stollen gegraben haben, um Widukind die Wasserversorgung zu nehmen. Nach der Reichsacht über Heinrich den Löwen 1180 belagerte der Erzbischof von Köln, Philipp I. von Heinsberg, im Jahr 1181 die Burg und nahm sie ein.
Ab 1256 ist die Burg im Besitz der Ritter Spiegel nachgewiesen. Der Sage nach sollte ein tapferer Sachse einen auf dem Berg lebenden Drachen durch das Spiegelbild in seinem Schild erschrecken und töten können, was dem „Spiegelritter“ gelang. Das Wappen derer von Spiegel, die den Berg und die Burgruine bis heute besitzen, zeigt drei Spiegel.[3]
Während der Hessen-Paderbornischen Fehde (1464–1471) belagerte Landgraf Ludwig II. von Niederhessen die Burg 1464, allerdings ohne Erfolg. Als die Herren Spiegel zum Desenberg im Verlauf der Fehde die Seite wechselten, sah sich Bischof Simon III. von Paderborn gezwungen, die Burg 1470 zu erstürmen und weitgehend zu zerstören. Danach mussten die Spiegel zum Desenberg die Burg endgültig vom Fürstbistum Paderborn zu Lehen nehmen.[3]
Mitte des 16. Jahrhunderts verließen die Spiegel den Desenberg und bezogen Rittersitze in der Nähe, namentlich in Bühne, Rothenburg, Klingenburg, Übelgönne und Dalheim.
Die Burg verfiel, auch wenn im letzten Burgfrieden von 1581 den Herren Spiegel zum Desenberg vom Bischof zur Auflage gemacht wurde, die Gebäude auf dem oberen Burgplatz nicht gänzlich dem Ruin zu überlassen, den Turm wieder mit einem Dach zu versehen und einen Pförtner auf der Anlage wohnen zu lassen. (Quelle: Wikipdia)
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Adresse: Desenbergstraße, 34414 Warburg
· Autor*in: Wildwechsel
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelFürstliches Residenzschloss Detmold
Während täglichen und Sonderführungen im Fürstliches Residenzschloss Detmold geben die verschiedenen pompösen Räumlichkeiten Einblicke in die Epochen der Renaissance (Neorenaissance, Weserrenaissance), des Barocks bis zur Moderne.
Weitere Höhepunkte sind die Jagdwaffenausstellung, die Waffen aus 4 Jahrhunderten präsentiert oder flämische Gobelins aus dem 16. Jahrhundert, die die Taten und Feldzüge Alexanders des Großen thematisieren. Das Schloss wird bewohnt von Dr. Armin Prinz zur Lippe, einem Verwandten des Niederländischen Königshauses.
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· Autor*in: Teutoburger Wald Tourismus
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelHolsterburg
Die Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) haben die Holsterburg bei Warburg ausgegraben und teilweise restauriert.
Sie gingen dem Innenleben der Burg ebenso auf den Grund wie ihrem Unterbau, der Landschaft, in die sie eingebettet war und dem Alltagsleben, das sich in den verwinkelten Räumen des achteckigen Bauwerks im Hochmittelalter entfaltete.
Auf Äußerlichkeiten haben die Bewohner Wert gelegt, wenn sie sich mit einem hübsch verzierten Knochenkamm zurecht machten oder mit schönen Glasperlen schmückten.
Solche Kleinodien fanden die LWL-Archäologen in dem Schutt, der von der Burg übrig blieb, nachdem sie noch im Mittelalter dem Erdboden gleich gemacht wurde.
Holsterburg Warburg: stets im Zentrum von Konflikten
Denn die Holsterburg lag stets im Zentrum von Konflikten zwischen der Eigentümerfamilie Berkule und der Stadt Warburg. Wohl auch deshalb bauten die Besitzer die Burg an einer wichtigen Wegführung mit einer besonders spektakulären Architektur.
Aus den historischen Quellen ist nur wenig über die Vergangenheit der Holsterburg zu erfahren. Hier wird sie erstmals um 1170 erwähnt. Nach ihrer Zerstörung im Jahr 1294 geriet die Burg in Vergessenheit.
Deshalb ist die Arbeit der Archäologen wichtig: Jede archäologische Information ergänzt die Geschichtsschreibung um wertvolle Kapitel - und bereichert auch die Burgenforschung, sagt Peine. Denn die Holsterburg ist der nördlichste Vertreter der oktogonalen Burgen in Europa.
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· Autor*in: Matthias Hucke - Wildwechsel
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→ Passender Ww-ArtikelJagdschloss Holte
Auf den Resten des niedergebrannten "Haus Holte" aus dem 14. Jahrhundert baute das Rietberger Grafenehepaar Johann III. und Sabina Katharina zwischen 1608 und 1616 ein Jagdschloss im Stile der Renaissance.
Die Schlossanlage mit ihren 3 markanten Türmen und Wallgebäuden liegt am Ostrand des Holter Waldes. Das Schloss ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich und kann nur vom Schloßtor aus betrachtet werden.
Im Rahmen einer Stadtführung besteht allerdings die Möglichkeit, den Schloßhof zu betreten und die Schloßkapelle zu besichtigen.
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bei Thalia o.a. bei Amazon | Video zum ThemaAdresse: Am Schloss 1, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock | stadtverwaltung@shs.de-mail.de
· Autor*in: Teutoburger Wald Tourismus
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Alverdissen
Das Schloss Alverdissen ist ein Schloss im Barntruper Ortsteil Alverdissen im Kreis Lippe. Bereits im 14. Jahrhundert wurde an dieser Stelle eine Burg der Grafschaft Sternberg erwähnt. 1812 kaufte Fürstin Pauline von Lippe das Schloss.
Danach diente das Gebäude als Sitz des Amtes Sternberg und von 1879 bis 1969 als Sitz des Amtsgerichtes Alverdissen. Von 1979 bis 2008 wurde es als Archivgebäude genutzt. Der heutige Bau stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde im Laufe der Zeit mehrfach baulich verändert. Er ist mit der Nummer 1 als Baudenkmal in die städtische Denkmalliste eingetragen.
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Adresse: Schloßstraße 4, 32683 Barntrup-Alverdissen | 05262 993380 | info@schloss-alverdissen.de
· Autor*in: Wildwechsel
| © Text: Schloss Alverdissen
| © Foto: Schloss Alverdissen GbR
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Brake
Der heutige Zustand des Schlosses Brake ist das Ergebnis von Umbauten und Erweiterungen. Nach 1190 ließ sich Edelherr Bernhard II. zur Lippe eine steinerne Burg errichten. Ihre Ausmaße glichen in etwa denen des heutigen Schlosses. 1306 wurde »castrum brac« erstmals schriftlich erwähnt. Es war der bevorzugte Sitz der Edelherren (ab 1528 Grafen) zur Lippe. 1447 kam es in der Soester Fehde zur Eroberung und Brandschatzung der Burg.
Um 1500 verlor Brake an Bedeutung durch den Ausbau Detmolds zur Hauptresidenz. Um 1570 war Brake Witwensitz. Katharina von Waldeck, Witwe Simons V., ließ den Saalbau (Südflügel) modernisieren und das Torhaus erneuern. Um 1587 bestimmte Graf Simon VI. zur Lippe Schloss Brake zum Regierungssitz und ließ das Schloss 1587 im Stil der Renaissance ausbauen. Der Nordflügel mit Festsaal entstand sowie der Turm mit fürstlichen Gemächern.
1644 wurde August zu Lippe-Brake im Schloss geboren. 1663 ließ Graf Casimir zu Lippe-Brake den Ostflügel zu seiner heutigen Gestalt umbauen. Auch der Südflügel wurde neu gestaltet, die Schäferpforte wurde erneuert, und auch an der Meierei und den Mühlen ausgebessert. Im Norden des Schlosses, im heutigen Lindenhausgebiet, entstand ein von Arend Otto und seinem Sohn Johann Nevelin gestalteter repräsentativer Barockgarten mit Orangerie.
1805 wurde das Inventar des Schlosses versteigert. 1811 riss man den baufälligen Westflügel ab. 1819 entstanden Wohnungen im Nordflügel. 1825 nahm der Ostflügel die Fürstliche Musterbrauerei auf. 1830 brach man das an der Schlossbrücke stehende Torhaus von 1587 ab.
Ab 1932 war Schloss Brake Sitz der Kreisverwaltung Lemgo und wurde nach der Gebietsreform und Auflösung des Kreises Lemgo 1973 vom Landesverband Lippe übernommen. Ab 1983 erfolgte eine durchgreifende Sanierung. Seit 1986 befindet sich im Schloss das Weserrenaissance-Museum.
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Adresse: Schlossstraße 18, 32657 Lemgo | 05261 945010 | info@museum-schloss-brake.de
· Autor*in: Wildwechsel
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Mühlenburg
Das Schloss Mühlenburg ist in schlichtem Grau verputzt, mit rot-braunen Verzierungen an der Frontseite. Der Mittelturm des Schlosses ist wie ein Tor aufgebaut. Durch die Tordurchfahrt gelangt man in den Innenhof, in dem ein von Anbeginn des Baus existierender Brunnen steht. Zur Anlage zählt heute ferner der Schlosspark mit einem Teich, der vom Spenger Mühlenbach gespeist wird. Der Baumbestand ist fast noch der ursprüngliche.
Das Schloss dient seit 1985 als Gaststätte und Café. In den Räumlichkeiten des Schlosses ist ferner eine Diskothek und eine Kegelbahn untergebracht.
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Adresse: Schloss Mühlenburg, 32139 Spenge | 05225 2221 | info@kingscastle-spenge.de
· Autor*in: Wildwechsel
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Neuhaus
Schloß Neuhaus ist seit seiner Eingemeindung 1975 ein nördlicher Stadtteil von Paderborn im Osten Nordrhein-Westfalens mit etwa 25.500 Einwohnern; er umfasst auch die Ortsteile Sennelager und Mastbruch.
Namensgebend für den Ort ist das in den Jahren 1524–1526 im Weserrenaissance-Stil erbaute Schloss Neuhaus. Bis zur Säkularisation 1802 war es Sitz der Paderborner Fürstbischöfe, danach wurde es militärisch genutzt, zunächst von Preußen und 1945–1964 von der Britischen Rheinarmee.
Heute beherbergt das Schloss eine Realschule und Repräsentationsräume der Stadt Paderborn. Quelle: Wikipedia
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bei Thalia o.a. bei Amazon | Video zum ThemaAdresse: Im Schlosspark 10, 33104 Paderborn | 05251 8811075 | c.stork@paderborn.de
· Autor*in: Wildwechsel
| © Text: Wikipedia
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Ovelgönne
Das Gut Ovelgönne wurde 922 erstmals urkundlich erwähnt, es ist damit einer der ältesten Adelssitze im Kreis Minden-Lübbecke. Ovelgönne war im Besitz des Abdinghofklosters in Paderborn. 1126 wurde das Gut als »kleines Gut in Edinhusen« erwähnt. Papst Lucius III. bestätigte dem Kloster 1183 den Besitz.
Im Rahmen eines Tauschvertrages erhielt Bischof Dietrich von Minden am 28. August 1353 das Gut und die Mühle. Am 13. Juli 1362 wurde das Gut, wie auch das Schloss Haddenhausen, vom Mindener Bischof Gerhard an Ludolf von Mönnichhusen verpfändet, dessen Nachkommen jahrelang die Herren von Ovelgönne waren. Als Lösegeld wurde Ovelgönne im Jahre 1400 an Simon und Bernhard von Lippe verpfändet.
Der Name Ovelgünne
Um 1458 wurde das Gut erstmals „Ovelgünne“ genannt. Die seit 1550 mit Bernd von Reden-Pattensen verheiratete Agnes von Münchhausen, Tochter Alberts, wurde 1587 Erbin von Ovelgönne. Später wurde Bernd von Reden-Pattensen als Besitzer Ovelgönnes erwähnt, der sich Herr auf Ovelgönne Pattensen nannte.
Der Sohn Bernd Ernst von Reden war Landdrost von Minden, sein Enkel Bernd Ernst von Reden Domherr zu Minden. Bis 1733 verblieb das Gut im Eigentum der Familie von Reden und von Schloen, die letzten Angehörigen setzten 1733 die katholische Mission in Vlotho als Erbe ein.
1738 kaufte Johann Friedrich von Weißenfels das Gut und renovierte es 1740 vollständig. In den folgenden Jahren wechselte das Eigentum häufig und Mitte des 18. Jahrhunderts wurde das ursprüngliche Gut zu einer barocken Anlage ausgebaut. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verfiel das Schloss zunehmend.
1940 kaufte deshalb die Gemeinde Eidinghausen das Anwesen für 50.000 Reichsmark, um es für städtische Zwecke umzubauen, was aufgrund des Kriegsendes aber nicht mehr stattfand. Nach dem Krieg diente das Haus u. a. als Altenheim. 1981 begann die Stadt Bad Oeynhausen, Schloss Ovelgönne als Bürgerzentrum umzubauen.
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Adresse: Eidinghausener Straße 197, 32549 Bad Oeynhausen | 05731 7561592 | info@schloss-ovelgoenne.de
· Autor*in: Wildwechsel
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Varenholz
Erstmals wurde im Jahr 1188 eine Burg erwähnt, die sich damals im Besitz der Herren Vornholte befand. 1323 erwarb Simon I. zur Lippe von den Herren von Varenholz die Burg und konnte so seinen Herrschaftsbereich im Norden bis an die Weser ausdehnen.
Die Baugeschichte der heutigen Schlossanlage Varenholz reicht bis ins Jahr 1540 zurück. Zwischen 1591 und 1600 ließ Graf Simon VI. zu Lippe das Schloss zu einem der bedeutendsten Bauwerke der Weserrenaissance ausbauen.
Schloss Varenholz und der Nationalsozialismus
Unter den Nationalsozialisten diente das Schloss als Schulungsstätte des Bund Deutscher Mädel (BDM). Von 1945 bis 1949 war die UFA Universum Filmgesellschaft in den Gebäuden untergebracht. Anschließend richtete die Pädagogin Elisabeth Engels in den Räumlichkeiten ein Internat ein.
Heute befindet sich das Schloss im Eigentum des Landesverbandes Lippe und beherbergt die Schloss Varenholz GmbH, Internatsgesellschaft für Kinder- und Jugendhilfe.
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Adresse: Schloss Varenholz, 32689 Kalletal | 05755 9620 | info@schloss-varenholz.de
· Autor*in: Wildwechsel
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Wendlinghausen
Im 15. Jahrhundert gründete Anton zur Lippe, ein Sohn des lippischen Landesherrn Bernhard VII., einen Rittersitz, Schloss Wendlinghausen, auf der Hofstelle eines durch ihn vertriebenen Meiers.
Nach Anton wechselte der Sitz zweimal den Eigentümer (derer von Rebock, von Post). 1566 erwarb der zu großem Reichtum gekommene Söldnerführer Hilmar von Münchhausen, Spross der schwarzen Linie des niedersächsischen Adelsgeschlechts Münchhausen, das Gut Wendlinghausen von den Posts, nachdem er bereits zahlreiche andere Güter erworben hatte.
Vorausschauend hatte er sich rechtzeitig zuvor die Lehnsanwartschaft auf diesen Besitz samt wertvollen Einkünften in Lemgo und Hovedissen erworben, da das bisher hier ansässige Adelsgeschlecht der Herren Rebock nur noch auf zwei Augen stand.
Ein Sohn aus seiner Ehe mit Lucia von Reden, Hilmar der Jüngere von Münchhausen (1558–1617), Herr auf Schwöbber und Rinteln, ließ den heute noch stehenden Bau von 1613 bis 1616 als Wasserschloss neu errichten. Das Herrenhaus ruht auf einem Fundament aus Eichenpfählen in einer Gräfte.
Hilmars des Jüngeren Urenkel, Ernst Friedemann von Münchhausen (1686–1772), verkaufte den Besitz 1730 an den verwandten Klaus Dietrich von Reden und erwarb dafür das Gut Herrengosserstedt im Herzogtum Sachsen-Weißenfels, wo er seit 1716 als Oberhofmarschall der verwitweten Herzogin Charlotte von Sachsen-Weimar sowie als Regierungsrat lebte.
Schloss Wendlinghausen und der Lügenbaron?
Sein Vetter, der berühmte Lügenbaron Hieronymus von Münchhausen (1720–1797), war später häufig Gast auf Wendlinghausen – er war der Sohn der Sybille Wilhelmine von Reden, Tochter des Jobst Johann von Reden aus Hastenbeck und der Marie Dorothea von Münchhausen aus dem Hause Voldagsen, Bolzum und Middoge.
Schloss Wendlinghausen befindet sich somit bis heute im Besitz von Nachfahren des Erbauers, nunmehr der Familie von Reden. Nach umfassenden Restaurierungsarbeiten in den Jahren 2001 und 2003 wird das Schloss heute privatwirtschaftlich für kulturelle Veranstaltungen und Hochzeiten genutzt.
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Adresse: Am Schloß 4, 32694 Dörentrup | 05265 8909 | info@schloss-wendlinghausen.de
· Autor*in: Wildwechsel
| © Foto: Wikipedia
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelTonenburg
Dem Gegner „trotzen“ wollte man mit dieser Anlage, und somit diente die Tonenburg dem Corveyer Abt Rupert von Horhusen bereits im Jahre 1315 als Verteidigungsanlage.
Ein Versuch des Schutzes gegen mächtige Nachbarn wie die Grafen von Everstein oder die Braunschweiger Herzöge - aber auch gegen das Raubritterwesen im 14. Jahrhundert.
Die Burg wurde im Jahre 1995 vom Herzog von Ratibor Fürst zu Corvey verkauft und grundlegend restauriert. Heutzutage ist die Tonenburg auch eine beliebte Veranstaltungslocation mit vielen Konzerten und Motorradtreffen.
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Adresse: Thonenburg 1, 37671 Höxter | 05271 921182
· Autor*in: Wildwechsel
| © Text: Teutoburger Wald Tourismus
| © Foto: Gemeinfrei
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelUNESCO Weltkulturerbe Corvey
Um 816 gründeten Benediktinermönche des nordfranzösischen Klosters Corbie eine Ordensniederlassung in Hethis, jenem sagenumrankten Ort im Solling, der bislang nicht zu lokalisieren ist. Angesichts ungünstiger Siedlungsbedingungen verlegten die Mönche ihren Konvent 822 in die Weseraue.
Das Land stellte Kaiser Ludwig der Fromme zur Verfügung, der das Kloster mit Privilegien und weiterem Grundbesitz großzügig ausstattete. Durch weit reichende Missionsarbeit, stetige Besitzvermehrung sowie die intensive Pflege von Wissenschaft und Kunst entwickelte sich Nova Corbeia - das Neue Corbie - in der Folgezeit zu einem geistigen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum, das weit über die Region hinaus strahlte.
Seit der Überführung der Reliquien des hl. Vitus (836) war Corvey zudem ein bedeutender Wallfahrtsort. Ausgelöst durch Misswirtschaft, Kriege und den Verfall klösterlicher Sitten setzte jedoch gegen Ende des 10. Jahrhunderts ein kontinuierlicher Niedergang ein - daran änderte auch die Erhebung zur Fürstabtei (1220) nichts.
Das Kloster und der 30jährigen Krieg
Im 30jährigen Krieg wurde das Kloster bis auf das karolingische Westwerk weitgehend zerstört. Beim Wiederaufbau entstanden ab 1667 die barocke Anlage, die in Ausmaß und Gestaltung eher einem Schloss glich, und die im gleichen Stil errichtete Abteikirche mit ihrer prächtigen Innenausstattung.
Seit 1792 Fürstbistum, wurde Corvey im Zuge der Säkularisation (1803) ein weltliches Fürstentum, dessen Territorium 1840, nach mehreren Herrschaftswechseln, an das Fürstliche Haus von Ratibor und Corvey fiel - die Familie ist nach wie vor Eigentümerin des Schlosses und der dazu gehörigen Besitzungen.
An Weser-Radweg und Schiffhaltestelle verkehrsgünstig gelegen, ist Schloss Corvey heute ein beliebtes Ausflugsziel. Neben hochkarätigen Veranstaltungen wie den Corveyer Musikwochen bietet das Schloss eine Reihe eindrucksvoller Sehenswürdigkeiten – allen voran das zwischen 873 und 885 erbaute Westwerk, eines der bedeutendsten Baudenkmäler Deutschlands. Auch die etwa 74.000 Bände umfassende Fürstliche Bibliothek, in der einst der Dichter Hoffmann von Fallersleben wirkte, fasziniert die Besucher.
Sehenswürdigkeiten:
Karolingisches Westwerk u.a. mit Dekorfragmenten aus der Entstehungszeit, Abteikirche, Kreuzgang, Friedhof mit dem Hoffmann von Fallersleben-Grab, parkähnliches Außengelände mit Dreizehnlindenkreuz, etc. - im Schloss: Fürstliche Bibliothek, Kaisersaal, historische Wohnräume, Ausstellung zur Geschichte der Stadt Höxter, Sammlungen unter anderem zur Klostergeschichte, etc.
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· Autor*in: Annette Fischer, Klosterregion Kulturland Kreis Höxter
| © Text: Annette Fischer, Klosterregion Kulturland Kreis Höxter
| © Foto: Pixabay
| · Schlagwörter: Ausflug, Burgen, Corvey, Nordrhein-Westfalen, NRW, Ostwestfalen-Lippe, OWL, Petzer Harlan, Ruine, Schlösser, Sehenswürdigkeit, Wandern
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelWasserschloss Ulenburg
Das Wasserschloss Ulenburg in Löhne wurde laut Bauakten zwischen den Jahren 1568 bis 1570 erbaut, zuvor war die Ulenburg keine Burg, sondern ein unbefestigter Meierhof.
Die Jahreszahl 1299, die nachträglich über dem Haupteingang und auf einer Wetterfahne angebracht wurde, gilt fälschlicherweise als Jahr der Erbauung und bezieht sich nicht auf das Löhner Wasserschloss. Allerdings wird dieses Datum auch im Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler und in der Denkmalliste der Stadtverwaltung genannt.
Der Treppenturm
Der sandsteingegliederte Putzbau im Stil der Weserrenaissance steht auf einem hohen Sockel. Auf der Rückseite befindet sich ein Treppenturm. Er wurde von 1568 bis 1569 für Hilmar von Quernheim errichtet und von 1652 bis 1660 um den Turm an der Wasserseite, den gartenseitigen Nordflügel und die Zwerchhäuser erweitert.
Von 1902 bis 1912 wurde die Anlage ausgebaut und vor allem die Gartenseite verändert; unter anderem wurden die beiden Türme erhöht. Das Portal an der Hauptseite wurde ebenso wie die Steinbogenbrücke 1902 erneuert. Ein filigran verzierter Erker auf reich profilierten Kragsteinen stammt noch vom Ursprungsbau und ist die Arbeit eines Meisters Gerdt. Er wurde 1962 restauriert. Die Pfeilergiebel an den Schmalseiten hat der Meister Johann Korffmacher geschaffen.
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Adresse: Ulenburger Buchenallee 16, 32584 Löhne | 05732 97090
· Autor*in: Wildwechsel
| © Text: https://www.youtube.com/watch?v=Id9q2QtwTJM
| © Foto: andreaskaklewski auf Pixabay
| · Schlagwörter: Burgen, Nordrhein-Westfalen, NRW, Ostwestfalen-Lippe, OWL, Ruinen, Schlösser, Spazierengehen, Wandern, Wasserschloss
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| · Update: 23.02. 2021
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Das Dreiecksschloss erhebt sich hoch auf einem Bergsporn im Ortsteil Wewelsburg der Stadt Büren im Kreis Paderborn.
In den Jahren 1933 bis 1945 wollte Heinrich Himmler, Reichsführer der SS, die Wewelsburg zu einer zentralen Versammlungsstätte der SS ausbauen. Eigens zu diesem Zweck wurde im Ort das Konzentrationslager Niederhagen-Wewelsburg errichtet.
Heute befindet sich in der Wewelsburg, neben einer beliebten Jugendherberge und einem Café-Restaurant, das Kreismuseum Wewelsburg mit seinen zwei Abteilungen:
Das »Historische Museum des Hochstifts Paderborn« befindet sich im Süd- und Ostflügel der Wewelsburg und gibt einen Überblick über die Landesgeschichte von der Steinzeit bis zur Aufhebung des Fürstbistums (Hochstift) 1802.
Die Wewelsburg und der Nationalsozialismus
Die »Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933 – 1945« befindet sich im ehemaligen SS-Wachgebäude am Burgvorplatz. Die Dauerausstellung »Ideologie und Terror der SS« zeigt die lokale Geschichte der Schutzstaffel in Wewelsburg und des hiesigen Konzentrationslagers, eingebettet in eine umfangreiche Gesamtdarstellung der SS.
Die regelmäßigen öffentlichen Führungen ergänzen das beliebte Gruppen- und museumspädagogische Angebot sowie das facettenreiche Veranstaltungsprogramm.
Die Museumsabteilungen sind mit Ausnahme des Verlieses und des Kellerraums im Südostflügel und der Gruft im Nordturm mit Hilfe des Museumspersonals barrierefrei erschließbar.
Mehr zu diesem Ausflugsziel:
Dazu passt: Musik o. Hörbuch dazu bei Thalia o.a. bei Amazon | Video zum Thema | info@wewelsburg.de
· Autor*in: Teutoburger Wald Tourismus
| © Text: Teutoburger Wald Tourismus
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· Rubrik: Ausflugsziele: Burgen & Schlösser in OWL
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Zusammenfassung der Videos über die Ausflugsziele trotz Corona: Die schönsten Burgen und Schlösser in OWL
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Die schönsten Burgen und Schlösser in Nord-Hessen
Auch in Nordhessen gibt es wunderschöne Burgen und Schlösser, die sich für Ausflüge anbieten.
Schloss Berlepsch:
Hoch über den Wäldern des Werratals erhebt sich Schloss Berlepsch auf einem Bergsporn bei Witzenhausen.
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Jugendburg Ludwigstein:
Zuhause auf Burg Ludwigstein: Die faszinierende Welt der Jugendbewegung
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Jugendburg Hessenstein:
Die Jugendherberge "Jugendburg Hessenstein" liegt in Alleinlage oberhalb der Eder bei Vöhl-Ederbringhausen an der Bundesstraße B 252 und bietet vielfältige Übernachtungs- und Bildungsmöglichkeiten.
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Wasserschloss Friedewald:
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Wasserfestung Ziegenhain:
Die Wasserfestung Ziegenhain ist ein barocker Festungsbau Nach den Militärbauten in Kassel, Gießen und Rüsselsheim war sie die viertgrößte Befestigungsanlage während des Dreißigjährigen Kriegs in Hessen.
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Burgruine Wallenstein 2:
Auf den Spuren der Grafen und Ritter von Wallenstein
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Inspirationen für weitere Ausflüge zu Burgen & Schlössern
Hier findest Du eine Auswahl an Buch-Tipps zu den vielen Schlösser und Burgen in Nordhessen & OWL, die die Ww-Redaktion zusammen getragen hat!
Burgen & Schlösser in Nordhessen · Herausg.: Wartberg · von: Jürgen Nolte
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Hans Maresch, Doris Maresch: Hessens Schlösser und Burgen · Herausg.: Husum Druck- und Verlagsgesellschaft · von: Hans Maresch, Doris Maresch
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Iris Endisch, Jürgen Nolte: Schlösser und Burgen in Nordhessen – Ein Bildband in Farbe · Herausg.: Wartberg · von: Iris Endisch, Jürgen Nolte
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