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Befasst man sich intensiv mit dem globalen Musikgeschehen, so wird man schnell erkennen, dass sich Dubstep-Elemente in mehr und mehr Produktionen wiederfinden (bestes Beispiel: Pop-Nummern wie „Good Feeling“ von Flo Rida), die auch ihre Wege in die Charts finden. Kredibiler funktioniert das Ganze natürlich bei Herrschaften wie Skrillex, Chase & Status, Rusko oder Nero. Letztere veröffentlichten mit „Welcome reality“ ein Album, was für den Dubstep wegweisend sein könnte. Es besticht durch seine Vielfältigkeit: mal seicht („Reaching out“), mal wie in einem dunklen Science Fiction-Film („My Eyes“), mal richtig böse nach Vorne („Doomsday“ oder „Fugue State“). Da ist für jeden was dabei! Absolute Anspieltipps von meiner Seite: „Me and you“, „Promises“, so wie „My Eyes“, „Reaching out“ und „Guilt“.

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