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Eric Volmert (SPD), Tatjana Lütkemeyer (Bürger-Union) und Tobias Scherf (CDU, v.l.)) wollen jeweils der/die neue Bürgermeister*in in Warburg werden | Die drei Kandidaten stellten sich anlässlich der Bürgermeisterwahl 2020 in Warburg zum Ww-Interview.

(Kreis Höxter) Am 13. September 2020 finden in Nordrhein-Westfalen die nächsten Kommunalwahlen statt. Das bedeutet für Warburg, den Sitz des Ww-Headquarters: Der/die Bürgermeister*in wird neu gewählt.

Drei Kandidaten stellen sich zur Wahl der Nachfolge von Michael Stickeln (CDU), der dieses Amt seit 2004 inne hatte und sich für 2020 um das Amt des Landrates des Kreises Höxter bewirbt. Tatjana Lütkemeyer (Bürger-Union), Eric Volmert (SPD, seit 2014 stellvertretender Bürgermeister) und Tobias Scherf (CDU) wurden von ihren jeweiligen Parteien für die Wahl nominiert. Alle drei Kandidaten für die Bürgermeisterwahl in Warburg 2020 haben sich im Ww-Interview unseren Fragen gestellt!

 

Ergebnisse der Bürgermeisterwahl in Warburg 2020

Gewonnen hat die Wahl zum neuen Bürgermeister Tobias Scherf (CDU) mit 54,42 % vor Eric Volmert (SPD) mit 37,94 % und Tatjana Lütkemeyer (Bürger-Union) 7,64% (vorläufiges Ergebnis laut .Vote-Manager)

» Die weiteren Wahlergebnisse der Kommunalwahlen 2020 findet man übrigens hier!

 

Kommunalwahlen 2020- Die Kandidaten für den Posten des/der Bürgermeister*in:

 

Tatjana Lütkemeyer (Bürger-Union) | Bürgermeister-Kandidatin für Warburg im Ww-Interview
Tatjana Lütkemeyer (Bürger-Union) | Bürgermeister-Kandidatin für Warburg im Ww-Interview

Tatjana Lütkemeyer

*20.1.1975 | Schulbildung: erweiterter Hauptschulabschluss, auf 2. Bildungsweg Versicherungsfachfrau mit Betriebswirtschaftslehre, Pferdeverhaltenstherapeutin

Persönliche Highlights: Geburt meiner Kinder Sandrine (24) und Jean-Pascal (22) und die Eheschließung mit Hans-Stefan Lütkemeyer als Schützenkönigspaar mit allen Bürgerinnen und Bürgern auf dem Schützenplatz von Warburg.

Im Web: www.buergerunion-warburg.de

Social-Media:

 


Tobias Scherf (CDU) | Bürgermeister-Kandidat für Warburg im Ww-Interview
Tobias Scherf (CDU) | Bürgermeister-Kandidat für Warburg im Ww-Interview

Tobias Scherf

*24.08.1968 | Schulbildung: Wirtschaftsabitur an der Johann-Conrad-Schlaun-Schule in Warburg, Studium der Wirtschaftswissenschaften mit Abschluss an der Uni Kassel und der Georg-Washington-University in Washington,

Persönliche Highlights:

  • Persönlicher Referent des Hessischen Umweltministers in Wiesbaden
  • Europakoordinator im Hessischen Umweltministerium
  • Controlling, Finanzen, Bilanzverantwortlicher, Öffentlichkeitsarbeit im Landesbetrieb Landwirtschaft Kassel (450 Mitarbeiter)
  • Regionalbeauftragter für Nordhessen (Beratung von Bürgermeistern und Kommunen im ländlichen Raum)

Im Web: www.tobiasscherf.de

Social-Media: facebook und Instagram

 


Eric Volmert (SPD) | Bürgermeister-Kandidat für Warburg im Ww-Interview

Eric Volmert

*18.05.1988 | Schulbildung: Abitur am Gymnasium Marianum, Bachelor of Science an der Universität Kassel

Persönliche Highlights: Die Wahl zum stellvertretenden Bürgermeister der Hansestadt Warburg im Alter von 26 Jahren, Joe Cocker live in der Kasseler Stadthalle, Wacken jedes Jahr im August

Im Web: www.eric-volmert.de

Social-Media: facebook und Instagram

 

Die Interview-Fragen an die Kandidaten für die Bürgermeister-Wahl in Warburg:

» Vorgabe war: nur max. 1-3 Sätze pro Frage. Bitte maximal 80-100 Wörter pro Antwort/Frage! *

 

Können Sie sich bitte einmal unseren Lesern vorstellen?

Eric Volmert: Ich bin in Warburg geboren und aufgewachsen. Warburg ist meine Heimat. Seit meiner Geburt lebe ich in dieser schönen Stadt und meine Familie ist seit dem 13. Jahrhundert in Warburg verwurzelt. Auch in einigen Dörfern habe ich meine Ursprünge. Nach dem Studium der Stadt- und Regionalplanung in Kassel und einer Ausbildung zum Industriekaufmann bin ich erfolgreich beruflich in Warburg tätig und zwar im schönen Ortsteil Bonenburg, bei einem der größten Arbeitgeber der Region, der August Lücking GmbH & Co. KG, einem führenden, modernen und leistungsfähigen Industriebetrieb im Bereich der Baustoffe. 

Durch meine berufliche Tätigkeit in unserer Stadt, das Amt des stellvertretenden Bürgermeisters (seit 2014) und meine vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten in beinahe einem Dutzend Vereine, erlebe und erfahre ich schon lange im Detail, was in unserer Region passiert und was Warburg ausmacht. | (*Sätze: 6 v. 3 | Wörter: 131 v. 100)

Tatjana Lütkemeyer: 2016 eröffneten mein Mann und ich das Musik-Café zur Tenne in der Altstadt, seitdem lebe ich in Warburg. Meine Kinder Sandrine (24), tätig bei einer Bank, und Jean-Pascal (22), tätig im Öffentlichen Dienst, leben in Berlin. | (*Sätze: 2 v. 3 | Wörter: 38 v. 100)

Tobias Scherf: Ich bin Vater von vier Kindern, liebe das Leben, bin Optimist und engagiere mich gerne ehrenamtlich in unserer Region. Ich wandere gerne, mache Yoga und jogge. Seit über 25 Jahren bin ich im Stadtparlament und im Kreis politisch tätig. | (*Sätze: 3 v. 3 | Wörter: 39 v. 100)

 

Wieso sind Sie Politiker geworden?

Eric Volmert: Die SPD gibt es seit mittlerweile über 150 Jahren und sie hat seither viel erlebt. Sie setzt sich vor allen Dingen für die Demokratie und soziale Gerechtigkeit ein und das nicht nur bundesweit, sondern auch in der kleinsten Kommune.

Die SPD ist DIE Partei der Freiheit, Gerechtigkeit und  Solidarität. Werte die heute wie damals ein Kompass sind für die Ausrichtung innerhalb der Gesellschaft.

Dabei setzt sich die SPD kompromisslos für ihre Ziele ein. Viele Genoss*innen wurden in schweren Zeiten für diese Ideale benachteiligt, manche ins Gefängnis gesteckt und ermordet. Heute denken viele, die SPD wird nicht mehr gebraucht. Das ist falsch, denn die SPD hat auch heute noch den richtigen Kompass für unsere moderne Gesellschaft.

Vielen mag die SPD altmodisch erscheinen, aber haben Sie sich schon einmal vorgestellt wie dieses Land ohne die SPD aussähe?

Die SPD kümmert sich, sie sorgt sich um den Ausgleich innerhalb unserer pluralen und multikulturellen Gesellschaft. Dies soll auch weiterhin so bleiben und dafür setze ich mich seit über zehn Jahren ein. Darum bin ich Politiker geworden. | (*S: 12 v. 3 | W: 172 v. 100)

Tatjana Lütkemeyer: Am 9.1.2014 besuchte ich Warburg zum ersten Mal und war an diesem Wochenende schon sehr erschrocken, zugleich aber auch, als ich über Wormeln nach Warburg gefahren kam, total verliebt in die Hansestadt. Nach dem ich Warburg 3 Jahre lang kennen lernen durfte, inbegriffen vieler Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern, haben wir uns entschlossen in Warburg zu leben (mein Mann ist Warburger) und das Café zu eröffnen.

Über die Tätigkeit im Café lernte ich Warburg und die darin lebenden Bürgerinnen und Bürger und ihre Wünsche für Warburg noch mehr kennen. Somit entschloss ich mich, im Februar 2020 für die Bürger Union Warburg für den Wahlbezirk 7 anzutreten. Kurz vor Ende der Abgabefrist habe ich mich dann noch dazu entschlossen, als Bürgermeisterkandidatin anzutreten. | (*S: 5 v. 3 | W: 122 v. 100)

Tobias Scherf: Schon als Jugendlicher habe ich mich in der Jungen Union engagiert und z.B. bei einer JU-Aktion habe ich an der Kasse im Aldi Waren ausgepackt um gegen Verpackungsmülll zu demonstrieren. Ich habe Freude daran, mich zu engagieren und etwas zu bewegen. Ich gehe gerne auf Menschen zu, höre zu und realisiere gerne Projekte. | (*S: 3 v. 3 | W: 53 v. 100)

 

Welche Politiker waren Ihre Vorbilder?

Eric Volmert: Mein Großvater hat damals direkt nach dem Zweiten Weltkrieg als Mitglied des ersten Landtags von NRW dabei geholfen, dieses Bundesland strukturell mit aufzubauen. Er hat seiner Frau zuliebe seine Karriere aufgegeben und ist Landwirt geworden, damit sie den Hof ihrer Vorfahren durch die Nazi-Gesetzgebung nicht verliert.

Er hat gemeinsam mit ihr elf Kinder groß gezogen und den Altkreis Warburg auch kommunalpolitisch geprägt. Er war politisch und privat ein besonnener und geduldiger Mensch. Ein besseres politisches Vorbild kann ich mir nicht vorstellen. | (*S: 5 v. 3 | W: 81 v. 100)

Tatjana Lütkemeyer: Ein richtiges Vorbild habe ich nicht. Aber ich bewundere schon die Sarah Wagenknecht. Ich finde mich in ihr oft wieder: offen, ehrlich, direkt, klar, geradeaus, gerecht, modern, willensstark, kritisch, trotzdem positiv eingestellt usw. | (*S: 3 v. 3 | W: 33 v. 100)

Tobias Scherf: Angela Merkel für ihre Beharrlichkeit, Helmut Kohl als Kanzler der Einheit und der europäischen Einigung und Walter Lübcke, mein Chef in meiner ersten beruflichen Anstellung, der sein Leben für seine demokratische Überzeugung lassen musste. | (*S: 1 v. 3 | W: 34 v. 100)

 

Was ist Ihr Zukunftsprojekt für Warburg?

Eric Volmert: Das 3-B Haus. Betreuung-Beruf-Bildung unter einem Dach. In Zeiten, in denen Home-Office beinahe zur Regel wird, Betreuung von Kindern oder Eltern parallel dazu bewerkstelligt werden soll und Weiterbildung unersetzlich geworden ist, braucht es einen Ort, an dem man gemeinsam mit anderen Menschen diese Aufgaben bewältigen kann. Das 3-B Haus soll dieser Ort werden. Ein Ort für gemeinsames Arbeiten, ein Ort für Betreuung von Kindern und Senioren, ein Ort für Weiterbildung und kulturellen Austausch. | (*S: 5 v. 3 | W: 73 v. 100)

Tatjana Lütkemeyer: Ja, da gibt es einige: Innenstadt-Konzept zur Belebung. Mehr Familien-Wohnnungen in Warburg, Digitalisierung, bessere Verkehrsanbindung der Gemeinden (gerade der Schüler während der Corona-Pandemie!), Mobilität der Senioren, Baugrundstücke, Unterstützung des Einzelhandel  – gerade der inhabergeführten Geschäften (das schließt immer mehr) und vieles mehr. Für das alles müssen schnell Lösungen gefunden werden. | (*S: 3 v. 3 | W: 50 v. 100)

Tobias Scherf: Ich werde die Zukunftswerkstätten in den Dörfer weiter unterstützen, denn Warburg wird vor Ort gemacht, in allen 15 Dörfern und der Kernstadt. Ich setzte mich für ein mobiles Warburg und die Verknüpfung von Angeboten für Rad, Bahn, Bus und Auto ein. Ich will ein nachhaltiges Warburg mit einer wachsenden Wirtschaft und erneuerbaren Energien sowie eine Wiederaufforstung des Waldes.

Einen großen Stellenwert haben auch Wirtschaft, Tourismus und Kultur, hier will ich bündeln, Veranstaltung durch das Stadtmarketing voranbringen und die Highlights in Warburg noch sichtbarer machen. Eine lebendige Innenstadt mit Veranstaltungen und Kultur ist mir sehr wichtig. | (*S: 5 v. 3 | W: 95 v. 100)

 

Was läuft gut in und um Warburg?

Eric Volmert: Der Kreis Höxter ist in den letzten Jahren mehr und mehr zusammengewachsen und wir haben angefangen, das Potential von Natur und Kultur immer besser zu nutzen. Wir sind ein Kreis mit unglaublich schönen Landschaften und viel ehrenamtlichem Engagement und das begeistert mich sehr. Auch die Entwicklung der nachhaltigen Energiegewinnung ist auf einem guten Weg. | (*S: 3 v. 3 | W: 54 v. 100)

Tatjana Lütkemeyer: Gut finde ich – man konnte es am Anfang von Corona sehr gut beobachten und spüren – dass trotz größerer Angst sehr viel Zusammenhalt, trotz Abstand, entstanden ist. Alle Gemeinden hielten zusammen und haben ihre Hilfe angeboten, die von vielen dankbar angenommen wurde und genau da müssen wir weitermachen. Wir dürfen es nicht aus den Augen verlieren. Warburg wird nicht nur vor Ort gemacht, sondern zusammen Hand in Hand. | (*S: 4 v. 3 | W: 69 v. 100)

Tobias Scherf: Erfolgreiches noch erfolgreicher machen: dabei möchte ich auf die Erfolge in der jetzigen Haushaltspolitik aufbauen, die Schulen und die Digitalisierung weiter voranbringen, Betreuungsangebote für Kindergärten und Schulen weiter voranbringen. In Warburg läuft vieles sehr gut, mit einem guten Blick von außen werde ich die Hansestadt gerne voranbringen. Wir haben ein hohes Maß an ehrenamtlichen Engagement, das will ich fördern und unterstützen. | (*S: 3 v. 3 | W: 61 v. 100)

 

Was läuft nicht so gut in und um Warburg?

Eric Volmert: Die ÖPNV-Verbindungen innerhalb des Kreises Höxter sind stark ausbaufähig. Menschen ohne PKW ist es oftmals schlichtweg unmöglich, den Kreis zu erkunden, oder Bekannte und Verwandte mit akzeptablen Fahrzeiten zu besuchen. Dies betrifft vor allem die kleineren Orte im Kreis Höxter. | (*S: 3 v. 3 | W: 40 v. 100)

Tatjana Lütkemeyer: In erster Linie sind alle Grundlagen geschaffen, wo drauf man aufbauen kann. Schlechter geht immer, aber besser auch. Verbesserungen muss es im Nahverkehr geben. Arbeits- und Schulwege müssen geschaffen werden. Betreuungsplätze auch für späteren Stunden (Schichtarbeiter-Freundlichkeit). Hotspots in allen Bereichen schaffen – gerade wichtig für den Tourismus. Radweg-Beschilderungen müssen erweitert werden. Das Innenstadt-Konzept muss vorangetrieben werden. Es gibt auch hier so viel aufzuziehen, man muss sich nur um eine Prioritätenliste kümmern und abarbeiten. | (*S: 9 v. 3 | W: 73 v. 100)

Tobias Scherf: Das müssen grundsätzlich andere beurteilen. Das Miteinander in der Stadt untereinander und das Miteinander der Stadt mit den Dörfern kann und muss weiter verbessert werden. Warburg hat viele Stärken, auf die wir blicken müssen, um die Stadt weiter voranzubringen. Nicht meckern, machen! | (*S: 4 v. 3 | W: 42 v. 100)

 

Wieso sollte man Sie wählen?

Eric Volmert: Das Wohl der Gesellschaft liegt mir am Herzen und das in jedweder Hinsicht. Seit meinem zehnten Lebensjahr engagiere ich mich in mittlerweile knapp einem Dutzend Vereinen unserer Heimat für meine Mitmenschen. Als Schulsprecher am Marianum habe ich mich für meine Mitschüler*innen eingesetzt und mich auch nicht gescheut, mich mal mit den Lehrern anzulegen.

Mir ist es ein Herzensanliegen, mich um die Schwächeren in unserer Gesellschaft zu kümmern und mich dafür einzusetzen, dass jeder so akzeptiert wird, wie er oder sie ist. Warburg ist bunt und multikulturell. In unserer Stadt wohnen Menschen vielerlei Glaubensrichtungen friedlich zusammen. Diese Gesellschaft zu fördern und mit ihr gemeinsam die Zukunft unserer aller Heimatstadt Warburg zu gestalten ist mein Ziel. Dafür möchte ich gewählt werden. | (S: 8 v. 3 | W: 119 v. 100)

Tatjana Lütkemeyer: Wieso sollte man mich wählen? Ich sehe Warburg und die Gemeinde nicht als Politiker und auch nicht als Verwaltungsmitarbeiterin. Ich bin eine hier arbeitende und hier lebende Frau, die sich auch schon gerade im Jahr 2019 für die Stadt – speziell für das Innenstadt Konzept – eingesetzt hat. Als Schützenkönig und -königin haben mein Mann und ich das lang ersehnte Kinder-Schützenfest wieder aufleben lassen. Doch ich glaube, dass wir zusammen Hand in Hand unser geliebtes Warburg aus dem Dornröschenschlaf wecken können und darum sollte man mich am 13. September wählen. | (*S: 5 v. 3 | W: 90 v. 100)

Tobias Scherf: Ich bin gut qualifiziert und auf den Job als Bürgermeister bestens vorbereitet. Ich kann Verwaltung führen (Teilnahme am Führungskolleg des Landes Hessen), bin fachlich und organisatorisch besten qualifiziert, kenne das politische Geschäft und bin ein Mensch, der die Dinge gut zusammenbringen kann. Und: Ich kann über den Tellerrand blicken, bin von Warburg nach Washington, Kassel und Wiesbaden gegangen, habe die Welt kennengelernt und bringe einen Rucksack voller Ideen mit. Ich freue mich darauf Bürgermeister für Warburg zu werden. | (*S: 4 v. 3 | W: 78 v. 100)

 

Landratswahl 2020 Landkreis Höxter: die Kandidaten Stickeln und Lensdorf im Ww-Interview

 

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Von Wildwechsel

Online-Redaktion des Printmagazin Wildwechsel. Wildwechsel erscheint seit 1986 (Ausgabe Kassel/Marburg seit 1994). Auf Wildwechsel.de veröffentlichen wir ausgewählte Artikel der Printausgaben sowie Artikel die speziell für den Online-Auftritt geschrieben wurden.

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