Es ist immer ein kleiner Samen, der zu einer übergroßen wunderschönen Pflanze wird. So, wie die ursprüngliche Idee wegweißende Songs von Kris Kristofferson einzuspielen.
Die dann zum Gedanken führte, ein Album mit Künstlern/innen aufzunehmen, die Sheryl Crow liebt, zu denen sie bereits in der Jugend aufschaute oder mit denen sie im Laufe ihrer Karriere arbeitete. So entstand „Threads“, ein Meisterwerk mit 17 Songs und einer fast unglaublichen Zahl an Gästen: Stevie Nicks, Johnny Cash (!), Bonnie Raitt, Chuck D, Gary Clark Jr., Neil Young, Willie Nelson, Keith Richards, Joe Walsh, St. Vincent, Emmylou Harris, James Taylor.
Und das sind noch nicht mal alle. Aber auch die Qualität der Songs ist beachtlich. Musikalisch tief im Americana, dem Rythm’n’Blues oder auch Country beheimatet, selbst ein wenig Rap ist an Bord. Songs hervorzuheben, wäre fast Frevel, aber wie Clapton mit Crow, Sting und Brandi Carlile George Harrisons „Beware Of Darkness“ veredeln, ist zum Niederknien.
5 von 5 Sternen
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Oktober 9th, 2019 um 22:47
Ein Mega Album!