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Im Praktikum bei Wildwechsel kann man nicht nur Printjournalismus erlernen, sondern bildet sich auch in Grafikdesign und Social Media fort.

Seit 2020 schreibe ich nun schon Artikel für das Magazin Wildwechsel und blicke durchweg positiv auf meine vergangenen Jahre zurück. Als Redakteurin, die zu 100% im Home-Office tätig ist, haben sich zwar auch Herausforderungen ergeben, jedoch konnte ich alle gemeinsam mit dem Team meistern. Hier verrate ich Euch, wodurch sich mein Praktikum bei Wildwechsel auszeichnet.

Großer Fisch im kleinen Becken

Wer Wildwechsel kennt und, so wie ich, regelmäßig durch die aktuellen Artikel stöbert, stellt schnell fest, dass unser Magazin ziemlich vielfältig ist – und das, obwohl in unserem Team nur eine handvoll Redakteur:innen arbeiten. Aber genau das ist auch der riesen Vorteil eines Praktikums hier!

Wir kennen das ja alle: Praktikant:innen sind häufig nicht gerade die beliebtesten Arbeitskräfte. Insbesondere in größeren Unternehmen und Einrichtungen warten dann schnell genau die Aufgaben, die sonst nur liegen bleiben. Die Tätigkeit, die man sich eigentlich erhofft hat, kommt also viel zu kurz.

Wer im Home-Office arbeiten will, kann das bei Wildwechsel zu 100% umsetzen. Alternativ wartet aber auch ein Schreibtisch vor Ort im Büro in Warburg. | (c) pixabay
Wer im Home-Office arbeiten will, kann das bei Wildwechsel zu 100% umsetzen. Alternativ wartet aber auch ein Schreibtisch vor Ort im Büro in Warburg. | (c) pixabay

Das kann Euch bei Wildwechsel nicht passieren, das garantiere ich Euch wirklich! Denn hier ist man von Anfang an ein festes Mitglied in der journalistischen Recherche und Gestaltung, denn schließlich brauchen wir jede schreibende Hand und sind total froh, durch Euer Engagement noch mehr Themen abzudecken.

Kleines Team, mehr Chancen und Verantwortung!

Nach einer kurzen Einführung durch unseren Chefredakteur Fedor wartet der erste eigene Artikel nicht lange auf sich. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich nach den wenigen digitalen Infomeetings schon direkt meine erste Idee umsetzen durfte.

TIPP: Hol Dir jetzt Wildwechsel.de ganz einfach als "App" auf dein Smart-Phone: Klicke, wenn Du auf der Startseite bist, unten (Safari) oder oben rechts (Chrome) auf den "Teilen-Button" (Quadrat mit Pfeil nach oben), und wähle dann unten im Menü "Zum Homebildschirm". 

Die Praktikant:innen bei Wildwechsel erhalten nämlich nicht nur Auftragsartikel, sondern haben auch jederzeit die Möglichkeit, eigenverantwortlich über ihr Lieblingsevent zu berichten. Da ich beispielsweise aus Gütersloh komme, habe ich mich vor allem der Kulturszene dort angenommen, die zuvor gar nicht im Magazin vertreten war. Während dieser Herausforderung konnte ich auf Fedors Vertrauen und Unterstützung zählen.

Nicht (nur) die typischen Aufgaben

Mittlerweile müsste klar sein, dass sich das Praktikum bei Wildwechsel insbesondere durch Flexibilität und Zusammenarbeit auszeichnet. Neben den klassischen journalistischen Tätigkeiten wie das Schreiben von Artikeln und das Recherchieren von neuen Themen, besticht das Magazin aber durch die Chance neuer Herausforderungen:

https://www.instagram.com/wildwechsel.de

Dass man in einem journalistischen Unternehmen auch mal Interviews führen muss, ist keine Überraschung. Aber wer hat schon die Möglichkeit, die eigene Lieblingsband zu interviewen? Auch das ist bei Wildwechsel immer möglich. Ich habe beispielsweise im Jahr 2022 die Musikgruppe „Up For Debate“ aus Schwalmstadt getroffen, die damals am Beginn ihrer Karriere stand. Heutzutage touren die Musiker regelmäßig durch die Festivals ihrer Region.

Darüber hinaus können die Praktikant:innen auch die Berichterstattung ihrer eigenen Lieblingsevents übernehmen: Als Absolventin der Uni Paderborn kenne ich das überregional beliebte AStA-Sommerfestival auswendig und bin selbst Fan, daher durfte ich auch schon mehrmals als Redakteurin über die große Veranstaltung berichten, so wie auch 2025.

Egal ob Festival, Konzert oder kulturelle News: Das Wildwechsel Magazin bietet allen Praktikant:innen vielseitige thematische Aufgaben. | (c) pixabay
Egal ob Festival, Konzert oder kulturelle News: Das Wildwechsel Magazin bietet allen Praktikant:innen vielseitige thematische Aufgaben. | (c) pixabay

Aber auch gesellschaftskulturelle Themen sind Teil des Programms von Wildwechsel: Als Redakteur:innen besteht ebenfalls immer das Angebot, dass wir eigeninitiativ nach News aus Kunst, Musik und Kultur suchen, um vielleicht auch auf bestimmte Ideen oder Vereine aufmerksam zu machen. Beispielsweise liegt es mir am Herzen, zu mehr Umweltschutz aufzurufen, weshalb ich 2024 über das Bielefelder Fairstival einen Artikel verfasst habe.

Wenn Ihr jetzt schon von einem Praktikum bei Wildwechsel überzeugt seid, aber Euch doch noch weitere Meinungen fehlen, habe ich Euch hier weitere Praktikumsrückblicke ehemaliger Redakteur:innen verlinkt:


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Von Julia Gogolok

Online-Redakteurin

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