(Warburg) Abends den Feierabend in der lokalen Gastronomie ausklingen lassen, das ist für Viele mittlerweile selbstverständlich. Das kühlste Bierchen oder das Lieblingsgericht gibt es eben nur im Stammlokal. Dabei legen die Betreibenden großen Wert darauf, dass alle sich sicher und geborgen fühlen. Nach den neuesten Corona-Veränderungen kann das in der Hansestadt Warburg weiterhin nur durch die 2G-Regelung gelingen.
Wer im ostwestfälischen Warburg in der nächsten Zeit in Restaurants oder anderen gastronomischen Einrichtungen verkehren will, braucht einen gültigen 2G-Nachweis. Dieser kann entweder der aktuelle Impfnachweis oder die offizielle Bestätigung der Corona-Genesung sein.
Sicherheit für Alle: Das wird auf die Besucher:innen zukommen!
Die Warburger Gastronomie wird mit Unterstützung der Stadt selbst in der kommenden Zeit verstärkt kontrollieren, ob auch wirklich alle Besucher:innen ihren 2G-Nachweis mit sich führen. Zusätzlich zu der Bestätigung muss jede:r ein amtliches Ausweisdokument vorzeigen. Hierbei gilt entweder der Personalausweis oder der Führerschein.
Alle Betriebe sind gehalten, sich den Nachweis vorlegen zu lassen und die Hygienevorschriften einzuhalten, das sind insbesondere auch die Bestimmungen zum Mund-Nase-Schutz der Mitarbeiter:innen und Gastronom:innen.
Tobias Scherf, Warburgs Bürgermeister
Aufgrund der neuen Omikron-Variante des Coronavirus gilt in der gastronomischen Branche weiterhin höchste Vorsicht. Die neue Mutation gilt als höchst ansteckend. Die verschärften Kontrollen in der Warburger Gastronomie sollen so insbesondere das Personal, aber auch die Besucherschaft selbst schützen.
Unterstützung für die Verstärkung der 2G-Regelung seitens der Gastronomie!
Die verschärften Einlasskontrollen an der Türen der Restaurants und Gaststätten haben in der Vergangenheit oft zu Unruhe unter den Gästen geführt. Nicht alle Besucher:innen heißen die 2G-Regel in der Gastronomie willkommen.
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Trotzdem steht die Warburger Gastronomie hinter den verstärkten Maßnahmen ihrer Hansestadt. Gastronomin Nelleke ten Hoopen, die das gleichnamige Restaurant und Hotel führt, zeigt sich verbunden mit den starken Worten Tobias Scherfs.
[Es muss in unser aller Interesse sein] die Maßnahmen auch konsequent durchzuführen, damit die Gastronomie weiterhin in der Lage sein kann, ihre Türen geöffnet zu halten.
Nelleke ten Hoopen, Geschäftsführerin des gleichnamigen Hotels
Sie wünscht sich, dass alle beteiligten Seiten die Kontrollen der 2G-Regel endlich akzeptieren, damit die Gastronomie sich wieder erholen kann. Ohne die nötigen Sicherheitsvorkehrungen ist schließlich kein ruhiges Zusammenkommen möglich.