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Jack White – Blunderbuss

Er ist der Troubadour im Rockzirkus des neuen Jahrtausend. Jack White, der Kopf, der einstigen White Stripes, darf musikalisch so ziemlich alles ausloten.

Mit White Stripes hat er ganz große Alben eingespielt, darunter mehrere Klassiker geschaffen, wobei der eine („Seven Nation Army“) schon inflationäre Stadionzüge annimmt und er dadurch trotzdem nicht zerstört werden kann. Das ist Kunst. Nun legt Jack White nach der Auflösung der White Stripes, sowie neben seinen Zweit- und Drittbands (The Raconteurs, The Dead Weathers) sein erstes Solo Album vor. Und was für eins! Eröffnet wird das Werk mit dem Song „Missing Pieces“, und das Album „Blunderbuss“, übersetzt mit Donnerbüchse, ist genau so eine. All die Einflüsse aus der guten alten Zeit, sei es orgelnd wie bei The Doors oder die geschickt eingesetzten Anleihen bei Led Zeppelin, lassen das Album zum absoluten Ohrvergnügen werden.(hs)

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Von Wildwechsel

Online-Redaktion des Printmagazin Wildwechsel. Wildwechsel erscheint seit 1986 (Ausgabe Kassel/Marburg seit 1994). Auf Wildwechsel.de veröffentlichen wir ausgewählte Artikel der Printausgaben sowie Artikel die speziell für den Online-Auftritt geschrieben wurden.

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