Gibt es eine bessere Empfehlung, als eben jene Zeilen aus der Tastatur von Celebrity-Blogger Perez Hilton? Eben. Keine. Wo der Mann Recht hat, hat er Recht. Und wen das nicht von den Ausnahmequalitäten der neuseeländischen Singer/Songwriterin überzeugt, der sei nur kurz an Gotyes Über-Hit „Somebody That I Used To Know“ erinnert, in dem Kimbra kürzlich erfolgreich den heißkalten weiblichen Gastvocal-Gegenpart gab und wochenlang die Spitze der deutschen Charts besetzte.
Mit „Vows“ veröffentlicht die 22-jährige Sound- und Style-Ikone nun auch hierzulande ihr Debütalbum. Doch schon vor ihrem großen gemeinsamen Hit mit Gotye war Kimbra alles andere als eine Unbekannte: Mit ihren Singles „Cameo Lover“ und „Settle Down“ gewann sie 2010 den 1. Platz der International Songwriting Competition in der Kategorie „Pop“ und konnte nicht weniger als 6 Millionen Views ihrer Videos auf YouTube verzeichnen. Im letzten Jahr wurde Kimbra mit dem renommierten ARIA Award als „Best Female Artist“ ausgezeichnet und konnte für ihre sensationelle Gotye-Performance 5 ARIA-Awards sowie einen Artisan Award entgegennehmen.
Am 20. Juli erscheint in Deutschland die internationale Version von „Vows“, für die diverse Orginaltracks neu gemixt wurden und die um 6 bisher unveröffentlichte Songs erweitert wurde. Mit ihrem Debütalbum beweist Kimbra, dass sie zurecht in einem Atemzug mit Musik-Ikonen wie Nina Simon, Prince oder Björk genannt wird. Ein beeindruckendes Debütalbum, dass innovativ alle Genre-Grenzen sprengt und dank Kimbras einzigartiger Vocals das Zeug zu einem echten Klassiker hat.
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