Die Wildwechsel Redaktion hat keine Kosten und Mühen gescheut um die besten Fußball-Zitate zusammen zu tragen. Sicher hat jeder seine eigenen Favoriten, diese hier sind unsere All-Time-Klassiker:
„Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.“ (Andy Möller)
„Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das ist uns auch bis zum Gegentor ganz gut gelungen.“ (Thomas Häßler)
„Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen.“ (Horst Hrubesch)
„Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.“ (Bruno Labbadia)
„Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.“ (Mario Basler)
„Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.“ (Richard Golz)
„Heute ist immer ein schlechter Tag.“ (Winfried Schäfer, Trainer)
„Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.“ (Andy Möller)
„Mal verliert man, und mal gewinnen die anderen.“ (Otto Rehhagel, Trainer)
„Die Breite an der Spitze ist dichter geworden… Immer wenn ich breit bin, werde ich ganz spitz.“ (Wolfram Wuttke – bei der WM ’90)
„Ich habe nur immer meinen Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.“ (Paul Breitner)
„Es ist wichtig, dass man 90 Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.“ (Lothar Matthäus)
„Zu 50 Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.“ (Rudi Völler)
„Ich bin körperlich und physisch topfit.“ (Thomas Häßler)
„Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.“ (Mario Basler)
„Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, was mit Fußball zu tun hat.“ (Lothar Matthäus)
„Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!“ (Andy Möller)
„Der Rizzitelli und ich sind schon ein tolles Trio… äh.. Quartett.“ (Jürgen Klinsmann)
„Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch das Pech dazu.“ (Roland Wohlfahrt)
„Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.“ (Roland Wohlfahrt)
„Ich glaube, dass der Tabellen-Erste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.“ (Berti Vogts, Trainer)
„Die Chancen, man kann sie an den Fingern einer Hand abzählen, wobei vier auf das Konto der Rostocker gehen und zwei auf das der Gäste.“ (Der unbekannte Reporter)
» Quellen: „Vom Feeling her ein gutes Gefühl“, Rhetorische Spitzenleistungen in der Welt des Gefühls, Edition Tiamat, 160 S. und Playboy 2/2000