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2 alte schueler im Sinnesgarten: Schüler*innen im Sinnesgarten
Schüler*innen im Sinnesgarten (c) Dirk Bade & EKS

(Berlin) Freundes- und Förderkreis GLEKS (Eugen-Kaiser-Schule) ist als eines von vier Gewinnerprojekten Publikumssieger des bundesweiten Wettbewerbs »Blauer Kompass«. Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat die Preisträger am Nachmittag in Berlin geehrt.

Mit dem »Blauem Kompass« zeichnet das Umweltbundesamt bereits zum vierten Mal lokale und regionale Maßnahmen aus. Die Projekte helfen bei der Vorbereitung auf die Folgen des Klimawandels, wie beispielsweise Hitzewellen oder Stürme. Die Organisation der diesjährigen Wettbewerbsrunde hat die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online übernommen.

Großprojekt GLEKS zeigt die Bedeutsamkeit von Grün im urbanen Raum

Vor allem in Städten nimmt die Hitze durch den Klimawandel zu. Mit dem grünen Großprojekt GLEKS der Eugen-Kaiser-Schule in Hanau wurden auf circa 6.000 Quadratmeter Fläche ein Lernort sowie eine Begegnungsstätte für den Stadtteil geschaffen.

Das urbane Grün ist nicht nur eine kühle Oase mitten einer heißen Stadt, sondern bietet eine enorme Vielfalt an erfahrbaren und lehrreichen Angeboten rund um Pflanzen, Natur und Klima an. Zudem wird sich mit der Charta »Zukunft Stadt und Grün« auseinandergesetzt und es werden reale Lösungsbeiträge von urbanem Grün für eine nachhaltige Stadtentwicklung geliefert.

160 Bewerbungen und mehr als 19.600 Stimmen

Das Projekt des Freundes- und Förderkreis GLEKS (Eugen-Kaiser-Schule) erhielt bei der öffentlichen Internetabstimmung in der KomPass-Tatenbank des Umweltbundesamts die meisten Stimmen und ist somit Gewinner des Publikumspreises des Wettbewerbs »Blauer Kompass«.

Von insgesamt 19.624 abgegebenen Stimmen entfielen 27 Prozent auf das Projekt »GLEKS – Grüne Lernlandschaften Eugen-Kaiser-Schule«. Nach einer Vorauswahl durch das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) hat eine Experten-Jury die anderen drei Preisträger des »Blauen Kompass 2020« aus 160 eingereichten Bewerbungen ausgewählt.

Über den Wettbewerb „Blauer Kompass“ und co2online

Das Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung im Umweltbundesamt zeichnet bereits zum vierten Mal erfolgreiche Anpassungsprojekte mit dem »Blauen Kompass« aus. Bewerben können sich Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Stiftungen, Vereine und Verbände.

Die gemeinnützige co2online GmbH hat zum zweiten Mal die Organisation des Wettbewerbs übernommen.

co2online setzt sich dafür ein, den klimaschädlichen CO2-Ausstoß zu senken. Seit 2003 helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren.

Mit onlinebasierten Informationskampagnen, interaktiven Energiespar Checks und Praxistests motiviert co2online Verbraucher, mit aktivem Klimaschutz Geld zu sparen.

 

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Von Pressemeldung

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