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Da ist er wieder, dieser allumfassende Pop-Sound mit den ganz großen Streicherharmonien.

Richard Ashcroft
Richard Ashcroft

Kennen wir von seinen damaligen The Verve, wie „The Drugs Don’t Work“ oder „Bittersweet Symphony“ . Oder seinem Platinveredelten Solo Debüt „Alone With Everybody“. Nun liegt nach zehn langen Jahren sein viertes Soloalbum vor.

Nun hat Ashcroft, dieser überaus selbstbewusste Musiker mit einer der besten britischen Stimmen des Pop und Rock, wieder Will Malone gebeten die Streicherarrangments auszuarbeiten. Hat sich scheinbar gelohnt.

Denn mit „This It How It Feels“, „Hold On“, „They Don’t Own Me“ oder dem Titelsong des Albums glänzen gleich vier Songs und reichen an alte Qualitäten heran, auch wenn Ashcroft dezent mit modernen Soundsamples arbeitet.

Was jedoch nicht allen Songs gut bekommt. Trotzdem, schön von ihm wieder zu hören.

Von Frank Booth

Freier Autor

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