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SHXCXCHCXSH

Nee, kein Aprilscherz. Der Name des schwedischen Duos lautet wirklich genau so, wie er da steht. Dasselbe gilt für den Albumtitel. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich bei dieser Platte um eine eher avantgardistische Ausprägung der elektronischen Musik.
Die Musik von SHXCXCHCXSH ist nicht dazu geeignet, eine Stimmung zu verstärken, sondern sie überhaupt erst aufkommen zu lassen. Dunkle, fast unfertig klingende, drone-ige Soundscapes, die zwar nicht so asketisch ausfallen wie beim 2013er Debütalbum „STRGHTS“, aber dennoch wie ein dunkle Tanzfläche, die nur gelegentlich etwas Licht hereinlässt.
Die düsteren Soundstrukturen werden ihre größte Wirkung in der kommenden kalten Jahreszeit erzielen, soviel ist sicher. Für Fans von Eomac, Oake, Samuel Kerridge, Claro Intelecto, Andy Stott oder Rainer Veil.

» SHXCXCHCXSH, SsSsSsSsSsSsSsSsSsSsSsSsSsSsSs (Avian)

Von Frank Booth

Freier Autor

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