
(Lauenförde‑Meinbrexen) Als 1985 beim ersten Live Aid Festival Millionen Menschen weltweit zusammenkamen, um mit Musik gegen Hunger und Not zu kämpfen, entstand eine Idee, die bis heute inspiriert. Das Heartbeat Rock-Festival in Lauenförde‑Meinbrexen knüpft an genau diesen Geist an – wenn auch im kleineren, aber nicht weniger engagierten Rahmen. Am 15. und 16. August verwandelt sich die Weserwiese in ein Festivalgelände mit Sinn: Musikfans feiern hier nicht nur das Leben, sondern finanzieren mit jedem Ticket lebensverändernde Projekte in Indien, Kenia und der Ukraine. Das Heartbeat Festival Programm verbindet Rock, Punk, Pop und Emo – und zeigt: Gute Musik kann mehr als nur unterhalten. Sie kann Hoffnung stiften.
Heartbeat Festival: Ein starkes Programm bietet Line‑up & musikalische Vielfalt!
Das Herzstück dieses Charity-Events ist die Idee, Kultur und soziale Verantwortung zusammenzubringen. Das Heartbeat Rock‑Festival bietet genau dieses Erlebnis: Festival-Feeling mit sozialem Impact. Alle Einnahmen – aus Tickets, Gastronomie und Merchandise – fließen zu 100 % in Projekte des Global Heartbeat e.V. im Globalen Süden.
Zehn Live‑Bands sorgen über zwei Tage für abwechslungsreiche Klänge – vom melodischen Punk über Indie‑Pop bis hin zu emotionalem Emo. Das sorgfältig zusammengestellte Heartbeat Open Air Line‑up vereint regionale Newcomer mit etablierten Acts und betont Gender‑Balance durch teilnehmende weiblich besetzte Gruppen.
Verlosung: Gewinne 2×2 Tickets fürs Heartbeat Festival!
Für alle, die Lust auf ein einzigartiges Festivalerlebnis haben, gibt’s jetzt die Chance auf 2×2 Tickets fürs Heartbeat Festival – exklusiv bei Wildwechsel. Einfach den passenden Artikel auf deinem bevorzugten Social-Media-Kanal teilen, einen Screenshot davon zusammen mit deinem vollständigen Namen und dem Betreff „Ich möchte die 2 Heartbeat-Tickets gewinnen!“ bis zum 13. August, 12:00 Uhr an info@wildwechsel.de schicken – und schon bist du im Lostopf!
Die Tickets wurden freundlicherweise vom Heartbeat-Team bereitgestellt. Viel Glück!
Top‑Acts im Überblick
- Opium fürs Volk – Tribute Band: Die Toten Hosen Klassiker authentisch neu interpretiert.
- Hi! Spencer – Indie‑Rock mit Herz, Humor und Haltung aus Osnabrück.
- Better Treatment – Alternative Rock mit emotionalen Tiefgang aus Korbach.
- Up for Debate – Punkrock voller Energie und klarer Haltung aus Kassel.
- Generation F – Post‑Hardcore mit Power und Intensität aus Saarbrücken.
- We Against Monday – Pop/Rock-Hymnen mit eingängigen Melodien aus Beverungen.
- Lester – Vielseitiger Pop/Rock, dynamisch und mit Popgefühl aus München.
- Attic Stories – Herzlicher Pop Punk voller Drive aus Karlsruhe.
- Still Talk – Tief emotionaler Emo Pop aus Köln mit introspektiven Texten.
- Catapults – Emo Punk aus Oldenburg, energetisch und authentisch.
Biografien & musikalisches Konzept der Bands
Opium fürs Volk – Tribute mit Haltung
Seit 2021 bringt die hessische Formation die Songs von Die Toten Hosen mit beeindruckender Präzision auf die Bühne. Das Album »Opium fürs Volk« gilt als Klassiker deutschen Punkrocks. Songs wie „Zehn kleine Jägermeister“, „Mensch“ und „Paradies“ stehen für kritische Haltung und rebellische Energie. Die Band setzt diese Hymnen mit originalgetreuem Sound, Bühnenpräsenz und Punk-Spirit um – für ein Live-Erlebnis, das die Hosen-Fangemeinde begeistert.
Hi! Spencer – Indie‑Rock mit Herz und Humor
Gegründet 2012 in Osnabrück, entwickelte sich Hi! Spencer rasch zu einem festen Bestandteil der deutschen Indie-Szene. Sänger Sven Bensmann (*1992), auch als Comedian bekannt, bringt Energien aus beiden Welten auf die Bühne. Die Texte kombinieren kritischen Tiefgang mit Witz, Musikalität trifft auf direkte Kommunikation. Alben wie *Weiteratmen* (2015), *Nicht raus, aber weiter* (2019) und die EP *Memori* (2022) bieten neben warmem Sound echte Botschaften – melancholisch, empathisch und gleichzeitig voller Hoffnung.
Better Treatment
Aus Korbach stammend, präsentiert Better Treatment kraftvollen Alternative Rock mit emotionalem Tiefgang. Mit Gitarrenriffs, die Spannung aufbauen, und Vocals, die persönliche Geschichten erzählen, sprechen sie eine junge Zielgruppe an, die Authentizität schätzt und sich musikalisch gerne mit persönlichen Themen auseinandersetzt.
Up for Debate
Punkrock aus Kassel in seiner pursten Form: schnell, roh, direkt. Up for Debate transportiert mit klaren Lyrics gesellschaftliche Themen auf die Bühne – ein Soundtrack für kritisches Denken und klare Haltung. Ideal für Festival-Publikum, das politische Punk-Wurzeln mit modernen Sounds verbinden möchte.
Generation F
Post-Hardcore aus Saarbrücken mit kraftvollem Sound, emotionaler Intensität und präziser Songstruktur. Generation F verbindet expressive Vocals mit harten Gitarren und spielt sich damit in die Herzen eines Publikums, das Empowerment und Soundvielfalt sucht.
We Against Monday
Pop/Rock aus Beverungen, die eingängige Melodien mit kraftvoller Bühnenpräsenz kombinieren. Ihre Songs bieten frische Energie und ein positives Gesamterlebnis – ideal für Festival-Stimmung und Mitsingmomente.
Lester
Aus München: dynamische Pop/Rock-Sounds mit Ohrwurm-Potenzial. Lester schafft durch eingängige Refrains und ausgefeilte Arrangements ein breites Publikumspotenzial – professionell, vielfältig und absolut festivalgeeignet.
Attic Stories
Pop Punk mit Herz aus Karlsruhe: Attic Stories bringen Energie, Drive und musikalische Leichtigkeit auf die Bühne. Emotional und mitreißend – perfekt für Fans von Punk atmosferischen Soundlandschaften.
Still Talk
Emo Pop mit Tiefgang aus Köln. Melodien, die bleiben, Texte, die bewegen – Still Talk überzeugen mit introspektivem Sound und echtem Gefühl. Ideal für Zuhöhrer*innen, die Emotion in Musik suchen.
Catapults
Oldenburgs Emo Punk Export mit rawer Energie, emotionaler Direktheit und Punk-Attitude. Catapults liefern sowohl musikalische Intensität als auch authentischen Ausdruck – für ein Publikum, das spürt, was Bands fühlen.
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Die Festival‑Geschichte: Vom Start zur Vision
Die erste Ausgabe des Heartbeat Festivals fand am 22. Juli statt – als kleine Charity-Initiative von engagierten Ehrenamtlichen, die den Wunsch hatten, Musik und gesellschaftliches Engagement zu verbinden. Klein aber fein startete das Event im lokalen Rahmen.









Im zweiten Jahr entwickelte sich das Konzept weiter: mehr Bands, mehr Publikum – und größere Wirkung. Durch stabile Kooperationen mit lokalen Geschäften und Medien gewann das Festival an Sichtbarkeit – die Ticketverkäufe stiegen, die Vernetzung in der Region intensivierte sich.
Heute, in der vierten Runde, ist das Festival ein fester Bestandteil des regionalen Veranstaltungskalenders. Die Vision: ein fest etabliertes Charity Open Air für alle Generationen, das musikalisch überzeugt und sozial nachhaltig wirkt. Perspektivisch soll das Konzept wachsen – mit weiteren Partnern, mehr Projekten und größerer Reichweite.
TIPP: Für jedes Festival gilt: gute Vorbereitung kann nicht schaden. Hier haben wir eine Check-Liste für Deine Festival-Packliste, die Du ausdrucken und dann Punkt für Punkt abhaken kannst. Und hier einen sehr ausführlichen Artikel, mit jede Menge cooler Tipps zum Thema "Was sollte ich nicht vergessen auf das Festival mit zu nehmen!"
Historische Einordnung: Musikfestivals mit Charity-Charakter
Die Idee eines Benefiz-Open-Airs ist spätestens seit Band Aid (1984) und Live Aid (1985) bekannt: Stars wie Bob Geldof mobilisierten Millionen, Musik und soziales Engagement zu verknüpfen. Live Aid war ein weltweites Zeichen gegen Hungersnöte.
Später folgten Aktionen wie Live 8 (2005) für Schuldenerlass in Afrika oder Konzerte wie Farm Aid und Hope For Haiti. Auch neuere Festivals verbinden Populärkultur mit sozialer Mission – etwa Global Citizen Festivals oder One Love Manchester.
Das Heartbeat Rock‑Festival knüpft an diese Tradition an – nicht auf Masse, sondern auf Gemeinschaft. Musikfans und Künstler:innen treten gemeinsam auf, um ein gemeinsames Ziel zu unterstützen: Bildung, Schutz und Gesundheit in benachteiligten Regionen.
Charity im Fokus: Wie funktioniert das soziale Konzept?
Global Heartbeat e.V. organisiert das Festival vollständig ehrenamtlich. Sämtliche Einnahmen fließen zu 100 % in Projekte – von Tickets über Gastronomie bis Merchandise. Ohne Verwaltungskosten, dafür mit voller Wirkungskraft.
Projekte in Indien
Ein sicheres Zuhause für 30 Kinder, regelmäßige Mahlzeiten, medizinische Betreuung und schulische Förderung – ermöglicht durch Partnerschaft mit einer lokalen christlichen Organisation. Kinder bekommen so Zugang zu Bildung und Lebensperspektiven.
Projekte in Kenia
In Kooperation mit Kilele e.V. unterstützt Global Heartbeat:
- Community Clinic: kostenfreie medizinische Versorgung, Medikamente, Schulungen für Personal.
- Witwen- und Waisendorf: stabile Infrastruktur, Spielplätze, Hygieneeinrichtungen, Alltagsbedarf.
- Schulische Unterkunft für Mädchen: Schutz vor Beschneidung und Frühverheiratung, Zugang zu Bildung und sicherem Umfeld.
Ww ist unabhängig und bleibt kostenlos – wenn Du uns dabei unterstützt!
FAQs – Häufige Fragen rund ums Festival
- Was umfasst das Heartbeat Festival Programm?
Zehn Bands über zwei Tage bieten ein Genre‑Spektrum von Punk über Indie und Emo bis Pop‑Rock – angelehnt an das vielfältige Heartbeat Open Air Line‑up. - Was macht das Heartbeat Rock‑Festival einzigartig?
Volle Ehrenamtsarbeit, 100 % Erlös für soziale Projekte und echte Festival-Atmosphäre – das macht das Event besonders. - Wie ist das Heartbeat Open Air Line‑up aufgebaut?
Regionale Talente und nationale Acts, mit klarer Betonung auf Vielfalt und weibliche Präsenz. - Womit unterstützt man beim Ticketkauf genau?
Mit dem Ticketkauf ermöglicht man Bildung, medizinische Versorgung und Schutzräume in Indien und Kenia – ganz direkt. - Wie kann man zusätzlich helfen?
Über Social-Media-Präsenz, Gruppen-Tickets, Flyer-Verteilung oder Helfertätigkeiten beim Festival mitmachen.
Nützliche Links zum Thema
- Global Heartbeat e.V. – Vereinsseite (Infos zu Projekten und Festival)
- Heartbeat Festival offizielle Webseite (Tickets, Ort & Programm)
- Hi! Spencer – offizielle Bandseite
- Opium fürs Volk – Tribute Band Webpräsenz
Acts, Programm & Details des Heartbeat Rockfestival
Aktuelle Festival & Open-Air-Tipps findest Du hier!
»Airfield Festival 2025«
Jeremy Loops, Laith Al - Deen und der ultimativen Rock Night mit One Step Closer und Metakilla
18:00 Uhr | Festival in Saarlouis, Flugplatz Düren
Genre: Rock, Pop
Hier gibts die Tickets!
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»Ackerfest Open Air Schöppenstedt«
Rogers, Hi! Spencer, Wisecräcker, Elfmorgen u.v.m.
16:00 Uhr | Festival in Schöppenstedt, Auf´m Acker Schöppenstedt
Genre: Punk, Rock, Ska, Strassenpolka
Hier gibts die Tickets!
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»Ein Hulapalu auf uns - Tour 2025«
Andreas Gabalier
19:30 Uhr | Konzert in Willingen (Upland), Festivalgelände am Sauerland Stern Hotel
Genre: Schlager
Hier gibts die Tickets!
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