5/5 - (1 vote)

 Lesedauer: < 1 Minuten

robinschulzrayer

Vorab: ich werde mich nicht zu „Kommerz-Hype-Sonstnochwas“- Äußerungen verleiten lassen, die man von Musikantenkollegen, im Bezug auf Robin Schulz, schon mal mitbekommt. Ich finde, dass jeder, der Musik macht, auch das „Interesse“ vertritt, diese einem großen Publikum zugänglich zu machen … Jedem, der hart dafür arbeitet, sei der Erfolg mehr als gegönnt.

Was die Radiostationen dann mit ihren Playlists daraus machen, liegt dann nicht mehr in der Hand des Künstlers – leider auch „totdudeln“ inklusive. „Prayer“ ist das erste Album des Osnabrücker „Melodic-Deep-House“-Produzenten und umfasst neben den bekannten Platin- und goldausgezeichneten „Prayer in C“ und „Waves“ einige weitere Eigenkompositionen, Remixe und Edits, so wie exklusive, unveröffentlichte Tracks von befreundeten Künstlern. Macht unterm Strich 20 Tracks, die man gut hören kann.

» Label: Tonspiel (Warner)

» [ Im Web ]

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Wildwechsel | Veranstaltungen heute, morgen, am Wochenende
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.