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Es gibt sie noch! Jugens die sich und ihr Leben der Musik, dem Gefühl und der Einheit dieser verschrieben haben. Von Ruhe und Leichtigkeit getragen, gleichzeitig durch gefühlvolle und schwere Balladen so einprägend, dass man einfach hinhören muss – mal traurig, mal glücklich. Mit scheinbar einfachen Mitteln den Hörer erreichen, ist eine Qualität, welche Singer-/Songwriter der ersten Garde auszeichnet.  Was man sonst nur in den musikalischen Klassenzimmern der Hamburger Schule unter der Leitung von Lehrenden wie Sven Regener und Marcus Wiebusch widerfindet, schafft dieses Debüt von Max Prosa. Man hört dem 22 Jahre jungen Mann zu, wenn er singt – und zwar liebend gern. „Die Phantasie wird siegen“ bleibt keinesfalls einfach nur ein Unterrichtsversuch, sondern entwickelt sich vielmehr zu einem Klassealbum.

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Von Sven Plaß

Schreibt Musik-Kritiken

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