Mit feinen und fiesen Sprachkompositionen gastiert Max Goldt mal wieder in der Universitätsstadt und verspricht einen bissig-vergnüglichen Abend.
Scharfsinnige Alltagsbeobachtungen mit Biss sind das Markenzeichen des Autors und Musikers Max Goldt. Seine Kolumnen und Comics werden seit Jahr und Tag in der deutschen Satirezeitschrift „Titanic“ veröffentlicht und macht mit popkulturell wertvollen T-Shirts auf sich aufmerksam.
So richtig begeistert er jedoch meist mit dem geschriebenen und gesprochenen Wort in seinen (Hör-) Büchern und Lesungen. Am 14.10. bringt Goldt seinen Wortwitz wieder einmal in das Kulturzentrum Waggonhalle in Marburg.
Dort liest er aus seinem aktuellen Programm „Schade um die schöne Verschwendung!“ In der FAZ betitelte man ihm ob des gelungenen und fast schon lyrisch anmutenden Programms als „Goethe des Ungesagten“ zu betiteln. Mit lyrischer Finesse widmet er sich alltäglichen Absurditäten.
» 14.10, Max Goldt, „Schade um die schöne Verschwendung“, Kulturzentrum Waggonhalle, Marburg
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