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Das Antiquariat Jenior ist der Schauplatz der Lesung in Kassel, wenn Thomas Bündgen und Michael Kaiser "Der unsichtbare Roman" von Christoph Poschenrieder vorstellen | (c) Diogenes Verlag
Das Antiquariat Jenior ist der Schauplatz der Lesung in Kassel, wenn Thomas Bündgen und Michael Kaiser „Der unsichtbare Roman“ von Christoph Poschenrieder vorstellen | (c) Diogenes Verlag

(Kassel) Nach langer Zeit des Stillstands kann die 1. Veranstaltung im Antiquariat & Verlag Jenior stattfinden. Am 15.Juni 2020 – ausnahmsweise in der dritten Woche des Monats – findet die Lesung zu Christoph Poschenrieders Werk „Der unsichtbare Roman“ wie gewohnt im Antiquariat & Verlag Jenior statt.

In der Hoffnung auf gutes Wetter, findet die Lesung in Kassel allerdings im Hof statt. In Anbetracht der aktuellen Lage müssen die hessischen Richtlinien eingehalten werden. Dies bedeutet, dass nur eine beschränkte Teilnehmerzahl in Höhe von 50 Personen gestattet ist.

Voranmeldung für die Lesung in Kassel notwendig

Zugleich ist eine Voranmeldung über die Website oder telefonisch mit Anschrift bzw. Kontaktdaten von jeder Person notwendig (oder bei Paaren mind. eine Person), damit bei unverhoffter Ansteckung eine Nachverfolgung möglich ist. Die Daten werden automatisch nach drei Wochen gelöscht.

Hinsichtlich des Ablaufs vor und während der Veranstaltung sind zugleich folgende Dinge zu beachten: Der Einlass ist ab 17.00 Uhr möglich. Das Tor zum Hof ist geschlossen und der Einlass wird kontrolliert. Anschließend müssen die Hände desinfiziert werden.

Im Laden kann nach Büchern gestöbert werden, jedoch gilt im Laden der allgemeine Pflicht der Nase-Mund-Bedeckung sowie Einweg- bzw. eigenen Handschuhen. Zwar ist eine Übertragung des Virus über Bücher geringer, allerdings will man aufgrund der Anzahl der Besucher kein Risiko eingehen.

Um 18.00 Uhr beginnt dann die Lesung in Kassel. Der Sicherheitsabstand zwischen den Plätzen bzw. Platzpaaren ist gewährleistet. Am Platz selbst ist keine Nase-Mund-Schutz-Pflicht, aber wenn die Toilette aufgesucht werden muss oder Getränke gekauft werden.

Natürlich hat man auch an die Fluchtwege für das Publikum gedacht, die jeweils 3 Meter breit sind. Unter Berücksichtigung der oben genannten Maßnahmen hoffen die Veranstalter die Sicherheit zu gewährleisten und zusammen eine wundervolle Zeit verbringen zu können. Wie gewohnt muss kein Einlass bezahlt werden, die Veranstalter würden sich aber über eine kleine Spende freuen.

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Von Frank Booth

Freier Autor

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