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Aynsley Lister - Al or Nothing
Aynsley Lister – Al or Nothing

Zuallerst Freude. Freude darüber, dass Aynsley Lister seinen Weg konsequent weiter geht, sich maßvoll weiterentwickelt und noch immer diese jugendliche Power hat.

Wer ihn und seine beiden Bandmitstreiter mal live erlebt hat, weiß wovon die Rede ist. Auf Listers dritten Album (das Akustik-Solo-Album mal ausgenommen) geht der Engländer ein Stück vom Bluesweg ab und wandert etwas mehr in Richtung härteren Rock.

Bei Songs wie »Nothin‘ At All« wächst er, sowieso immer gut bei Stimme, gesanglich förmlich über sich hinaus. Grund hierfür dürfte sicherlich auch Produzent Greg Haver (Manic Street Preachers, Catatonia) sein, der hier beste Arbeit abliefert. Auch der Song »Sometimes It Gets 2 Me« überzeugt. Am Ende steht mit »Crosstown Traffic« wieder ein Hendrix-Klassiker. Erfrischend, kernig, gut! (hs)

 

Von Wildwechsel

Online-Redaktion des Printmagazin Wildwechsel. Wildwechsel erscheint seit 1986 (Ausgabe Kassel/Marburg seit 1994). Seit 2021 erscheint Wildwechsel ausschließlich online. Laut Auswertung hat sich dadurch die Zahl der Leser noch mal deutlich gesteigert.

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