Die „Mother Africa“-Erfolgsshow „Khayelitsha“ hat in den letzten fünf Jahren bereits über 400.000 Menschen von London bis Paris, von Helsinki bis New York begeistert. Im kommenden Winter präsentiert „Mother Africa“ weitere „Stories aus Khayelitsha“ in einer neuen Inszenierung. Und zwar mit akrobatischen Neuentdeckungen, kraftvoller Musik, leidenschaftlichen Tänzen und einhundert Prozent Lebensfreude, so auch am Sonntag, 26. Januar, um 18 Uhr in Fulda in der Esperantohalle.
Wer sind Mother Africa?
Vor vierzehn Jahren gründeten Winston Ruddle und Hubert Schober den „Circus Mother Africa“ und begeisterten damit bislang über 1,5 Millionen Zuschauer von Australien über Europa bis in die USA. Mother Africa ist dabei mehr als „nur“ eine Zirkus- beziehungsweise Varieté-Show.
Als einzige afrikanische Zirkusproduktion bietet das Projekt seit über einer Dekade Künstlern des „schwarzen Kontinents“ durchgängig und nachhaltig die Möglichkeit, sich auf internationaler Ebene zu präsentieren.
Weit über einhundert Talenten hat die Produktion bislang die Tore für eine weltweite Karriere geöffnet. Die Themenshows von Mother Africa sind wie eine kleine Reise in den zweitgrößten Kontinent, bei der sich alles um großartige Unterhaltung, Rhythmus und artistische Höchstleistungen dreht – aber auch darum, die kulturelle Vielfalt Afrikas zu zeigen und den Besuchern ein Stück afrikanisches Lebensgefühl näher zu bringen.
Die Show und das Enssemble
Kraftvoll, leidenschaftlich und voller Lebensfreude (ent-)führen die afrikanischen Ausnahmetalente von Mother Africa die Zuschauer in eines der größten Townships in Südafrika: Khayelitsha. Für die Show „New Stories from Khayelitsha 2020“ holt das Team dreißig Künstler aus sieben afrikanischen Ländern nach Europa. Die Künstler stammen aus Ägypten, Äthiopien, Guinea, Kenia, Südafrika, Tansania und Zimbabwe.
Im Ensemble sind einige Neuentdeckungen wie beispielsweise der „Russian Bar“-Act von drei Künstlern aus Äthiopien, die erstmals in Europa zu sehen sind. Hier werden akrobatische Meisterleistungen auf einem von Hand getragenen Holzbalken inszeniert. Ebenfalls aus Äthiopien und erstmals mit auf Tournee ist Yosef Adane mit seiner Seiltänzerartistik.
Als einer der kompliziertesten Akrobatik-Acts weltweit gelten die „Walking Globes“, also das kunstvolle Balancieren auf riesigen Kugeln. Die ägyptischen Brüder Akram und Amir Said beherrschen diese Kunst wie kaum ein anderer auf dem afrikanischen Kontinent, ja sogar weltweit.
Umrahmt werden die Showacts durch Tänzerinnen, Trommler sowie der Mother-Africa-Band unter der Leitung von Roy Gregory Figueiredo aus Tansania.
»New Stories from Khayelitsha 2020«
Mother Africa (5/5)
18:00 Uhr | Variete in Fulda, Esperantohalle
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