Rocken am Brocken 2025 – Zartmann, Madsen, Salo, Animat, Hermine Flanger, Kapa Tult, uvm. – Festwiese Gieseckenbleek – Schulenberg im Oberharz

Rocken am Brocken 2025: Musikvielfalt im Oberharz

Vom 31. Juli bis 2. August 2025 verwandelt sich die Festwiese Gieseckenbleek in Elend, einem Ortsteil von Schulenberg im Oberharz, erneut in ein Zentrum für Musik und Gemeinschaft. Eingebettet in die eindrucksvolle Naturkulisse des Nationalparks Harz vereint das Festival ein facettenreiches Line-Up mit einem nachhaltigen Konzept und naturnaher Festivalatmosphäre.

Breites musikalisches Spektrum mit namhaften Acts

Auch 2025 setzt Rocken am Brocken auf stilistische Vielfalt. Mit Headlinern wie Zartmann, Madsen, Frank Turner & The Sleeping Souls sowie Kate Nash wird ein musikalisches Spektrum geboten, das von Indie-Rock über Singer-Songwriter bis zu Alternative reicht.

Das umfangreiche Line-Up umfasst zudem Künstler wie Blond, Becks, Deine Cousine, Bibiza, PA69, Big Special, Salo, Tyna, Steintor Herrenchor, Kapa Tult, Mina Richman, Agatha is dead! sowie viele weitere. Elektronische Impulse setzen Acts wie Animat, Lavinia oder Moinem (live).

Ergänzt wird das Programm durch ein starkes DJ-Aufgebot, darunter Hermine Flanger, Sarah Wild, Sachsen Trance, Anna Almani, Peter Pivo, Laser Ludi und zahlreiche weitere Künstler der elektronischen Szene.

Akustikpfad, Workshops und nachhaltiges Konzept

Ein besonderes Highlight ist der sogenannte Akustikpfad – eine musikalisch begleitete Wanderung durch die Harzer Natur mit verschiedenen akustischen Live-Acts entlang der Strecke. Zusätzlich bereichern Workshops, Lesungen und Sportangebote wie Volleyball- und Fußballturniere das Rahmenprogramm.

Im Sinne eines umweltbewussten Festivalerlebnisses setzt Rocken am Brocken auf nachhaltige Angebote wie „Grünes Zelten“ und die Anreise mit der Harzer Schmalspurbahn.

Festival mit familiärem Charakter

Seit seiner Gründung im Jahr 2007 hat sich Rocken am Brocken zu einem beliebten Festival mit treuer Fangemeinde entwickelt. Mit einer Besucherzahl zwischen 4.000 und 6.000 bleibt das Event bewusst überschaubar und familiär. Die Nähe zur Natur, die stilistische Offenheit und das ausgewogene Verhältnis von Konzert- und Freizeitangeboten machen es zu einer festen Größe im deutschen Festivalkalender.