Es war einmal im Nirgendwo – Nikita Miller – Kleinkunstbühne – Vellmar


0 Es war einmal im Nirgendwo 2025-09-11 20:00 »In der Sowjetunion waren wir die Deutschen, in Deutschland sind wir die Russen.« – Dieser Satz seiner Großmutter hat sich tief in Nikita Millers Gedächtnis eingebrannt. Wie ein sowjetischer Stempel auf einem Deportationsbefehl steht er sinnbildlich für eine Identität zwischen den Welten. Seine Oma würde bis heute schwören, dass sich mit einem Gläschen Wodka mit Pfeffer so ziemlich alles kurieren lässt – vom Schnupfen bis zur Lebenskrise. Doch Miller weiß: Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Als er in den 90ern vom Gymnasium flog – angeblich »zu russisch für Schiller« –, ahnte er nicht, dass genau diese Zerrissenheit zwischen Kulturen eines Tages sein größter Reichtum sein würde. Zwischen deutschen Butterbroten und russischen Pierogi, zwischen Realschulhof und den Erinnerungen an seine nach Kasachstan deportierte Großmutter, formte sich sein Blick auf die Welt – klug, nachdenklich und mit feinem Humor. Heute, während global erneut vieles aus den Fugen gerät, gräbt Nikita Miller tief in seiner Familiengeschichte. Er stellt Fragen, die aktueller kaum sein könnten: Was macht uns eigentlich aus? Unsere Herkunft? Der Geburtsort? Oder doch die Tatsache, dass wir als Einzige in der Klasse wussten, wie man „Dostojewski“ richtig ausspricht? Mit der Präzision eines deutschen Uhrmachers und der Seele eines russischen Poeten nimmt Miller sein Publikum mit auf eine Reise durch Zeiten, Länder und Identitäten. Denn wie beim Borschtsch gilt auch hier: Erst die richtige Mischung macht’s besonders. Und manchmal braucht es eine ordentliche Identitätskrise, um herauszufinden, wer man wirklich ist. »In der Sowjetunion waren wir die Deutschen, in Deutschland sind wir die Russen.« – Dieser Satz seiner Großmutter hat sich tief in Nikita Millers Gedächtnis eingebrannt. Wie ein sowjetischer Stempel auf einem Deportationsbefehl steht er sinnbildlich für eine Identität zwischen den Welten. Seine Oma würde bis heute schwören, dass sich mit einem Gläschen Wodka mit Pfeffer so ziemlich alles kurieren lässt – vom Schnupfen bis zur Lebenskrise. Doch Miller weiß: Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Als er in den 90ern vom Gymnasium flog – angeblich »zu russisch für Schiller« –, ahnte er nicht, dass genau diese Zerrissenheit zwischen Kulturen eines Tages sein größter Reichtum sein würde. Zwischen deutschen Butterbroten und russischen Pierogi, zwischen Realschulhof und den Erinnerungen an seine nach Kasachstan deportierte Großmutter, formte sich sein Blick auf die Welt – klug, nachdenklich und mit feinem Humor. Heute, während global erneut vieles aus den Fugen gerät, gräbt Nikita Miller tief in seiner Familiengeschichte. Er stellt Fragen, die aktueller kaum sein könnten: Was macht uns eigentlich aus? Unsere Herkunft? Der Geburtsort? Oder doch die Tatsache, dass wir als Einzige in der Klasse wussten, wie man „Dostojewski“ richtig ausspricht? Mit der Präzision eines deutschen Uhrmachers und der Seele eines russischen Poeten nimmt Miller sein Publikum mit auf eine Reise durch Zeiten, Länder und Identitäten. Denn wie beim Borschtsch gilt auch hier: Erst die richtige Mischung macht’s besonders. Und manchmal braucht es eine ordentliche Identitätskrise, um herauszufinden, wer man wirklich ist. »In der Sowjetunion waren wir die Deutschen, in Deutschland sind wir die Russen.« – Dieser Satz seiner Großmutter hat sich tief in Nikita Millers Gedächtnis eingebrannt. Wie ein sowjetischer Stempel auf einem Deportationsbefehl steht er sinnbildlich für eine Identität zwischen den Welten. Seine Oma würde bis heute schwören, dass sich mit einem Gläschen Wodka mit Pfeffer so ziemlich alles kurieren lässt – vom Schnupfen bis zur Lebenskrise. Doch Miller weiß: Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Als er in den 90ern vom Gymnasium flog – angeblich »zu russisch für Schiller« –, ahnte er nicht, dass genau diese Zerrissenheit zwischen Kulturen eines Tages sein größter Reichtum sein würde. Zwischen deutschen Butterbroten und russischen Pierogi, zwischen Realschulhof und den Erinnerungen an seine nach Kasachstan deportierte Großmutter, formte sich sein Blick auf die Welt – klug, nachdenklich und mit feinem Humor. Heute, während global erneut vieles aus den Fugen gerät, gräbt Nikita Miller tief in seiner Familiengeschichte. Er stellt Fragen, die aktueller kaum sein könnten: Was macht uns eigentlich aus? Unsere Herkunft? Der Geburtsort? Oder doch die Tatsache, dass wir als Einzige in der Klasse wussten, wie man „Dostojewski“ richtig ausspricht? Mit der Präzision eines deutschen Uhrmachers und der Seele eines russischen Poeten nimmt Miller sein Publikum mit auf eine Reise durch Zeiten, Länder und Identitäten. Denn wie beim Borschtsch gilt auch hier: Erst die richtige Mischung macht’s besonders. Und manchmal braucht es eine ordentliche Identitätskrise, um herauszufinden, wer man wirklich ist. https://www.wildwechsel.de/kalender/public/pictures/000/257/244/257244.jpg Kleinkunstbühne Vellmar Nikita Miller



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»In der Sowjetunion waren wir die Deutschen, in Deutschland sind wir die Russen.« – Dieser Satz seiner Großmutter hat sich tief in Nikita Millers Gedächtnis eingebrannt. Wie ein sowjetischer Stempel auf einem Deportationsbefehl steht er sinnbildlich für eine Identität zwischen den Welten. Seine Oma würde bis heute schwören, dass sich mit einem Gläschen Wodka mit Pfeffer so ziemlich alles kurieren lässt – vom Schnupfen bis zur Lebenskrise. Doch Miller weiß: Ganz so einfach ist es dann doch nicht.

Als er in den 90ern vom Gymnasium flog – angeblich »zu russisch für Schiller« –, ahnte er nicht, dass genau diese Zerrissenheit zwischen Kulturen eines Tages sein größter Reichtum sein würde. Zwischen deutschen Butterbroten und russischen Pierogi, zwischen Realschulhof und den Erinnerungen an seine nach Kasachstan deportierte Großmutter, formte sich sein Blick auf die Welt – klug, nachdenklich und mit feinem Humor.

Heute, während global erneut vieles aus den Fugen gerät, gräbt Nikita Miller tief in seiner Familiengeschichte. Er stellt Fragen, die aktueller kaum sein könnten: Was macht uns eigentlich aus? Unsere Herkunft? Der Geburtsort? Oder doch die Tatsache, dass wir als Einzige in der Klasse wussten, wie man „Dostojewski“ richtig ausspricht?

Mit der Präzision eines deutschen Uhrmachers und der Seele eines russischen Poeten nimmt Miller sein Publikum mit auf eine Reise durch Zeiten, Länder und Identitäten. Denn wie beim Borschtsch gilt auch hier: Erst die richtige Mischung macht’s besonders. Und manchmal braucht es eine ordentliche Identitätskrise, um herauszufinden, wer man wirklich ist.

»In der Sowjetunion waren wir die Deutschen, in Deutschland sind wir die Russen.« – Dieser Satz seiner Großmutter hat sich tief in Nikita Millers Gedächtnis eingebrannt. Wie ein sowjetischer Stempel auf einem Deportationsbefehl steht er sinnbildlich für eine Identität zwischen den Welten. Seine Oma würde bis heute schwören, dass sich mit einem Gläschen Wodka mit Pfeffer so ziemlich alles kurieren lässt – vom Schnupfen bis zur Lebenskrise. Doch Miller weiß: Ganz so einfach ist es dann doch nicht.

Als er in den 90ern vom Gymnasium flog – angeblich »zu russisch für Schiller« –, ahnte er nicht, dass genau diese Zerrissenheit zwischen Kulturen eines Tages sein größter Reichtum sein würde. Zwischen deutschen Butterbroten und russischen Pierogi, zwischen Realschulhof und den Erinnerungen an seine nach Kasachstan deportierte Großmutter, formte sich sein Blick auf die Welt – klug, nachdenklich und mit feinem Humor.

Heute, während global erneut vieles aus den Fugen gerät, gräbt Nikita Miller tief in seiner Familiengeschichte. Er stellt Fragen, die aktueller kaum sein könnten: Was macht uns eigentlich aus? Unsere Herkunft? Der Geburtsort? Oder doch die Tatsache, dass wir als Einzige in der Klasse wussten, wie man „Dostojewski“ richtig ausspricht?

Mit der Präzision eines deutschen Uhrmachers und der Seele eines russischen Poeten nimmt Miller sein Publikum mit auf eine Reise durch Zeiten, Länder und Identitäten. Denn wie beim Borschtsch gilt auch hier: Erst die richtige Mischung macht’s besonders. Und manchmal braucht es eine ordentliche Identitätskrise, um herauszufinden, wer man wirklich ist.

»In der Sowjetunion waren wir die Deutschen, in Deutschland sind wir die Russen.« – Dieser Satz seiner Großmutter hat sich tief in Nikita Millers Gedächtnis eingebrannt. Wie ein sowjetischer Stempel auf einem Deportationsbefehl steht er sinnbildlich für eine Identität zwischen den Welten. Seine Oma würde bis heute schwören, dass sich mit einem Gläschen Wodka mit Pfeffer so ziemlich alles kurieren lässt – vom Schnupfen bis zur Lebenskrise. Doch Miller weiß: Ganz so einfach ist es dann doch nicht.

Als er in den 90ern vom Gymnasium flog – angeblich »zu russisch für Schiller« –, ahnte er nicht, dass genau diese Zerrissenheit zwischen Kulturen eines Tages sein größter Reichtum sein würde. Zwischen deutschen Butterbroten und russischen Pierogi, zwischen Realschulhof und den Erinnerungen an seine nach Kasachstan deportierte Großmutter, formte sich sein Blick auf die Welt – klug, nachdenklich und mit feinem Humor.

Heute, während global erneut vieles aus den Fugen gerät, gräbt Nikita Miller tief in seiner Familiengeschichte. Er stellt Fragen, die aktueller kaum sein könnten: Was macht uns eigentlich aus? Unsere Herkunft? Der Geburtsort? Oder doch die Tatsache, dass wir als Einzige in der Klasse wussten, wie man „Dostojewski“ richtig ausspricht?

Mit der Präzision eines deutschen Uhrmachers und der Seele eines russischen Poeten nimmt Miller sein Publikum mit auf eine Reise durch Zeiten, Länder und Identitäten. Denn wie beim Borschtsch gilt auch hier: Erst die richtige Mischung macht’s besonders. Und manchmal braucht es eine ordentliche Identitätskrise, um herauszufinden, wer man wirklich ist.

Kurzbiografie zu Nikita Miller

Männlich? Nikita Miller: Von Kasachstan nach Deutschland!

Nikita Miller wurde 1987 in Temirtau, damals Teil der Kasachischen Sozialistischen Sowjetrepublik, geboren. Anfang der 1990er Jahre zog er mit seiner Familie nach Deutschland. Schon früh musste er sich durch zahlreiche Jobs kämpfen, um seinen Lebensunterhalt zu sichern und später auch seine Bildung zu finanzieren. Nach seinem Realschulabschluss nahm er eine beeindruckende Vielzahl an Tätigkeiten an, darunter als Pizza- und Zeitungslieferant, Türsteher, Mediengestalter und Softwareentwickler. „Ich habe Wohnungen von Verstorbenen entrümpelt. Nach so einem Job fängst du an, sehr oft über dich selbst nachzudenken“, reflektiert Miller im Interview mit Der Kulturlotse.

Er ist anders deutsch, ist anders komisch, ist philosophisch und direkt. Wenn er mit leichtem russischen Akzent beginnt, seine erste Geschichte auf der Bühne zu erzählen, stehend, mehr als zwei Meter groß, Haare so lang wie ein Streichholzkopf und durchtrainiert wie ein Mönch der Shaolin, ist man froh, wenn er sich setzt, damit er keine Schneise schlägt, falls er mal ins Publikum fällt.

Der Weg zur Bühne

2016 wurdeNikita Miller vom Kabarettisten Klaus Birk entdeckt und erlebte seinen ersten Auftritt als Comedian in Tübingen. Von dort aus begann seine Karriere steil anzusteigen. Kurzauftritte bei Formaten wie „Nuhr ab 18“ (ARD), „NightWash“ (WDR) und dem „NDR-Comedy Contest“ folgten. Heute ist er regelmäßiger Gast im Quatsch Comedy Club und in bekannten Bühnen wie dem Haus der Springmaus in Bonn oder der Rosenau in Stuttgart.

Seine Comedy verbindet autobiografische Geschichten mit gesellschaftskritischen und philosophischen Elementen. Besonders seine ungewöhnliche Lebensgeschichte prägt seinen Stil. „All diese Jobs, mindestens zwei bis drei davon gleichzeitig, und heute bin ich Comedian!“, erzählt er über die Vielseitigkeit seiner Erfahrungen.

Philosophie und Comics: Die anderen Seiten von Nikita Miller

Neben seiner Tätigkeit als Comedian istNikita Miller auch ein kreativer Kopf in anderen Bereichen. In seiner Freizeit verfasst er philosophische und gesellschaftskritische Comics sowie Kurzgeschichten, die er online veröffentlicht. Er ist Absolvent der Hochschule der Medien in Stuttgart (Bachelor of Science in Medieninformatik) und hat zusätzlich Philosophie und Rhetorik an der Universität Tübingen studiert.

Ein prägendes Thema in Millers Arbeit ist das Reflektieren über Leben und Tod, inspiriert durch seine Erfahrungen, wie er im Interview erklärt: „Ich habe Philosophie studiert… und durchgezogen! Abschlussarbeit: Der Tod.“

Erfolge und Auszeichnungen

Millers Comedy wurde mehrfach ausgezeichnet. 2019 erhielt er den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg (Förderpreis) und erreichte das Finale beim Hamburger Comedy Pokal. Zu seinen weiteren Auszeichnungen zählen unter anderem der Rostocker Koggenzieher (2. Platz), die Krefelder Krähe (3. Platz) sowie der deutsche Kleinkunstpreis 2023 in der Kategorie Kleinkunst. Im Jahr 2024 wurde ihm zudem der sPEZIALIST Publikumspreis verliehen.

Was bleibt: Millers Botschaft

Nikita Miller vermittelt mit seiner Karriere eine klare Botschaft: „Fleiß ist stärker als Talent. Es ist nicht schlimm, wenn du langsam vorankommst. Schlimm wird es erst, wenn du stehen bleibst.“ Sein Lebensweg zeigt, dass es sich lohnt, immer in Bewegung zu bleiben, auch wenn der richtige Weg nicht sofort klar ist. Mit dieser Einstellung begeistert er nicht nur auf der Bühne, sondern inspiriert auch viele Menschen, die sich in seinen Geschichten wiederfinden.


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