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Röyksopp - The inevitable end

Wie kann man jemandem Röyksopp am besten beschreiben, wenn man ihren Sound noch nie gehört hat? Schwer. „The Inevitable End“ sind schwermütige Electro-Syhthie-Pop-Riffs, melodische, atmosphärische Arrangements, garniert mit verzerrten Vocoder-oder lieblichen Stimmen, wie zum Beispiel bei „The Monument“ (mit der schwedischen Sängerin Robyn, mit der sie Mitte 2014 bereits einen Silberling aufnahmen).

Wäre „The Inevitable End“ ein Soundtrack, könntet Ihr meines Erachtens den Film „Gravity“ stummschalten und hättet die perfekte Symbiose aus Bild- und Klangmaterial. Komischer, skurriler Vergleich, ich weiß. Aber wer das mal gemacht hat, der wird wissen, wovon ich spreche. Am besten ist es, man hört sich das Album an, um sich selber einen Eindruck zu verschaffen.

» Embassy One

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