Nach Beatsteaks, Marteria, Kraftklub, Dropkick Murphys, Farin Urlaub Racing Team, Katzenjammer, The Subways, Seether, Everlast, Guano Apes, K.I.Z., Against Me!, Kyle Gass Band, Donots und vielen mehr können wir heute die letzte große Bestätigungsrunde einläuten – mit achtzehn weiteren Bands für das Open Flair 2015:
Triggerfinger
In einer holländischen Radioshow hatten Triggerfinger vor rund drei Jahren auf Gitarren, Kaffeetassen, Gläsern und anderen Alltagsutensilien eine Version des Lykke-Li-Hits „I Follow Rivers“ gespielt und damit eine Welle losgetreten. Der Videoclip wurde auf Youtube millionenfach aufgerufen, die niederländischen und flämischen Charts im Sturm erobert. Im Sommer stieg die Akustikversion der Belgier dann auch in Deutschland bis auf Platz 10, während das Original von Lykke Li an der Spitze stand. Doch die Band aus Antwerpen hatte schon zuvor mit Alben wie „All This Dancin’ Around“ (2010) und ihren grandiosen Live-Qualitäten unzählige Fans gewonnen. „Die drei Vollblutmusiker beschreiben ihre Konzerte als verrückten Gewittersturm – und ihre Fans lieben sie dafür“, so der Pressetext der Band, die Rock, Blues, Rockabilly und mehr in ihrem Sound vereint, mal laut und wild, mal leiser und bedächtiger. Nach ihrem großartigen Auftritt beim Open Flair 2013 und der Veröffentlichung des neuen Albums „By Absence of the Sun“ kehren Triggerfinger zurück nach Eschwege!
Andy Frasco & The U.N.
Andy Frasco & The U.N. haben innerhalb der letzten drei Jahre knapp 900 Shows gespielt, ihre Apartments aufgegeben und die Straßen und Bühnen der Welt zu ihrem zu Hause erklärt. Nun rollt der Zirkustrupp in diesem Sommer auch in Deutschland ein, so der Pressetext. Eine denkwürdige Premiere feierte der erst 27-jährige Singer/Songwriter, Bandmaestro und Partystarter aus Los Angeles hierzulande allerdings bereits im vergangenen Jahr, als er laut Konzertreview.de das Fährmannsfest in Hannover zum Überkochen brachte: „Die Stimmung war gewaltig, die Show von Andy Frasco und seiner Band war großartig und stellte JEDEN Auftritt des Wochenendes mal locker in den Schatten. Absolute Party-Stimmung und Ektase war angesagt.“ Die Kalifornier lieferten demnach einen Abriss vom Feinsten ab und haben bei ihrem ersten Gastspiel in Deutschland auf Anhieb tausende Fans gewonnen. Wir sind uns sicher, dass mit ihrem Auftritt beim Open Flair 2015 noch viele weitere dazu kommen.
Sondaschule
Man sollte sich davor hüten, Stammgäste gewissermaßen zum Inventar zu zählen. Denn genau wie die Monsters of Liedermaching haben auch Sondaschule 2014 ein flairfreies Jahr eingelegt. Und genau wie die glorreichen Sechs kehren auch die sagenhaften Sieben diesen Sommer umso eindrucksvoller zurück. Sechsmal haben sie bereits auf dem Open Flair gespielt – davon 2012 kurzerhand und ungeplant gleich zweimal. Die hochgradig sympathische Band aus Oberhausen vereint treibende Rhythmen mit famosem Blechgebläse und zählt insbesondere live längst zu den besten Ska-Punk-Acts weit und breit. Die Stimmung, die sich dabei jedes Mal zwischen Band und Publikum hochschaukelt, ist schlichtweg sensationell. Nach dem 2008er Studiowerk mit dem bezeichnenden Titel „Volle Kanne“ sowie „Von A bis B“ (2010) und „Lass es uns tun“ (2012) erscheint rechtzeitig zum Open Flair das neue Album „Schön kaputt“.
Denyo feat. Symbiz
Dennis Lisk alias Denyo hat den deutschen Rap in den Neunziger Jahren entscheidend mitgeprägt. Die Alben „Flashnizm“ (1996) und ganz besonders „Bambule“ (1998) von Absolute Beginner gelten in der HipHop-Kultur hierzulande noch immer als Meilensteine – letzteres hielt sich sagenhafte 60 Wochen in den Charts. Später verkürzten Denyo, Jan Eißfeldt (auch bekannt als Jan Delay) und DJ Mad den Bandnamen auf Beginner und brachten „Blast Action Heroes“ (2003) heraus und während ihre Fans auf das langerwartete und heißersehnte neue Album warten, bringt Denyo mit dem Trio Symbiz sein drittes Soloalbum („Derbe“) heraus. Über den Schlüsseltrack „Elbtunnelblick“ heißt es im Pressetext, er changiere „zwischen einem tiefenentspannten, wohlig vertrauten Soul-Sample und einem hyperaktiven Hitech-House-Beat. In diesem Hochspannungsfeld reflektiert Denyo die zurückliegenden Jahre – und kickstartet damit die nächste Runde seiner Rap-Karriere: ‚Helm auf, Vollgas, Elbtunnelblick‘.“
Boppin’ B
Wenn man die Gesamtzahl ihrer Konzerte überschlägt – es sind mittlerweile über 4500 – könnte man glatt in Versuchung kommen, Boppin’ B einen Preis für ihr Lebenswerk zu überreichen. Doch das wäre vollkommen unangemessen für eine Rock’n’Roll-Band, die keinerlei Anstalten macht, nach hinten zu blicken und Fazit zu ziehen. Deswegen sei auch nur am Rande erwähnt, dass die Aschaffenburger 2015 ihr 30-jähriges Jubiläum feiern. Aber so viel sei diesem Umstand geschuldet: Sie haben ihre langjährige Erfahrung genutzt, um nach „B.A.N.G.“ (2010) und „Monkey Business“ (2012) auch mit dem neuen Album „Boppin‘ B“ (2015) einmal mehr ein spielfreudiges, souveränes und selbstbewusstes Statement voller großartiger Songs auf den Punkt zu bringen. Sie klingen forsch und direkt, druckvoll und echt. Sie sind immer noch – aber jetzt erst recht: Boppin’ B.
Deine Freunde
Deine Freunde sind zurück. Und sie sind laut. Sie haben gespielt, geschrieben, diskutiert, komponiert, sich gezofft und wieder versöhnt, geweint, gelacht, weitergemacht und die schwerste Hürde einer jeden Band gemeistert: Nach einem Jahr auf Tour wieder selber kochen! Ach ja, und ihr zweites Album: „Heile Welt“ präsentieren sie dieses Jahr bei uns auf dem Open Flair! „Das Album soll so gut produziert sein, dass auch die Eltern kein Problem damit haben, zu unserem Sound bei heruntergelassener Autoscheibe durch die Stadt zu fahren.“
Wohnraumhelden
Wenn die Wohnraumhelden mit ihrem italienischen Kleintransporter angeknattert kommen, sich zu zweit mitsamt Schlagzeug auf die Ladefläche zwängen und loslegen, dann ist der Spaß vorprogrammiert. Ob am Werratalsee, dem Campingplatz oder sonst wo – mit ihren überraschenden Auftritten sorgen B-Man Mayor und C-Punkt Stein-Schneider immer wieder für begeisterte Besucheraufläufe. Ihre Songs haben sie auf Alben wie „Rock’n’Roll Puppentheater“ (2011), „Wirklich evil“ (2012) oder „Rettung naht“ (2014) gepresst – doch der ganze Geist offenbart sich erst, wenn man das mobile Musikeinsatzkommando live erlebt hat. Zwei Tage lang sind sie so in Eschwege unterwegs, bevor die Wohnraumhelden auf der Seebühne zum großen Finale in Orchesterstärke laden. Kräftig und neunköpfig aufgemöbelt unter anderem durch Trompete, Posaune und Bassballalaika wird die Heldensaga mit großer Geste fortgeschrieben.
Alex Mofa Gang
„Staubige Straßen, drückende Luft und schier endlose Weiten in der Großstadtprärie – mitten drin: Alex Mofa. Ein junger Mann auf der Suche nach sich selbst, in einer Welt voller Hoffnung und Verlust, Schnaps und den ganz großen emotionalen Fragen seiner Generation. Irgendwie trotzt er den lebensfeindlichen Umständen, mal mit Witz, mal mit purer Ironie – strauchelt, stolpert und hinkt sich über den Bordstein ohne je ganz aufzugeben oder gar den Spaß an dem zu verlieren, was er die ‚Reise zum Mittelmaß der Erde‘ nennt.“ Soweit der fiktive Rahmen der Alex Mofa Gang, deren Songs und auch Hörbuchgeschichten allesamt diesem roten Faden folgen. Und genau wie das Leben des Alex Mofa pendelt die Gang zwischen treibendem Punk („Alles wie es war“) und ehrlichen Indie-Balladen („Nimm deine Lügen mit“), auf der Suche nach der Liebe („Bleibst du“) und der romantischen Belanglosigkeit der Großstadt („Wenn du dich umdrehst“).
Rakede
Von einem bis dato landläufig unbekannten Weltraumbahnhof zwischen Hamburg, Berlin und Köln hob die Rakede erstmals 2008 mit der Single „Wo geht’s ins All“ ab. Nach den EPs „Abschussbahnhof“ (2010) und „Ja…aber was, wenn alles klappt“ (2013) landete die fünfköpfige Crew dann mit „Bitte Bitte (Tischkonzert)“ einen viralen Video-Erfolg. „Einen Luftballon voller Helium, ein paar Pfandflaschen, einen MC und fünf Kerle mit ausgeprägtem Rhythmusgefühl: Viel mehr braucht das frisch bei Warner untergekommene Kollektiv Rakede im November 2013 nicht, um sich von klatsch-tratsch.de über die Huffington Post bis zum Focus in allerlei Medien zu katapultieren“, heißt es dazu auf Laut.de und Rakede selbst konstatierten: „WTF – 400.000 Views über Nacht – wir sind ein One-Hit-Wonder!“ Mittlerweile hat der Clip die 2-Millionen-Marke erreicht und die großartige HipHop/Electro/Reggae-Crew hat das Debütalbum „Rakede“ an den Start gebracht.
Marathonmann
2012 veröffentlichen sie ihre Debüt-EP „Die Stadt gehört den Besten“ und landeten damit einen veritablen Untergrund-Hit. In Folge tourten Marathonmann unter anderem mit Comeback Kid und stießen auch mit dem Album „Holzschwert“ (2013) auf ausgesprochen positive Resonanzen. Großes Songwriting-Talent trifft auf eine musikalische Verankerung im Punk, Metal und Hardcore sowie die Fähigkeit, mitreißende Texte mit Sinn und Verstand zu verfassen. Über das zweite Album „…Und wir vergessen was vor uns liegt“ heißt es bei Laut.de: „Auch anno 2014 macht die Band ihrem Namen wieder alle Ehre. Mit einer durchweg ausgewogenen Mixtur aus nachhaltigen Melodien, kraftstrotzenden Energieschüben und aufwühlenden Inhalten gelingt es den Marathonmännern ihr vor zwei Jahren gelegtes Fundament weiter zu verstärken.“
Rainer von Vielen
„Für nachhaltige Zerstreuung, regenerative Euphorie & die globale Erwärmung des Weltfriedens.“ Nicht weniger haben sie sich auf die Fahnen geschrieben. Denn „in Zeiten des Kulturpessimismus und der Gleichgültigkeit tritt die Allgäuer Band Rainer von Vielen für eine Erneuerung des Wertekanons der Menschheit ein“, so eröffnet der Pressetext des großartigen Alternative-Quartetts. Rainer von Vielen (Gesang, Programmiertes, Akkordeon), Mitsch Oko (Gitarre, Gesang), Danle Tard (Bass, Gesang) und Sebastian Schwab (Schlagwerk, Percussion, Gesang) bedienen sich nach Eigenaussagen bei US-Westcoast-Bass und Gandhi-Rap, Kingston-Akkordeon und Alhambra-Gitarre, Kilimandscharo-Drums und Himalaya-Kehlkopfgesang und nennen das Ganze der Einfachheit halber Bastard-Pop. Nachzuhören auf dem neuen Album „Erden“ und live zu erleben beim Open Flair 2015!
Mundwerk-Crew
Die achtköpfige Crew aus dem Chiemgau bezeichnet sich selbst als eine rappende, singende, scratchende und springende Live-Band mit HipHop, Funk und Reggae im Tank. Als Support unter anderem von LaBrassBanda, Dendemann und Beginner konnten sich die Bayern bundesweit empfehlen und auch das Goethe-Institut erkannte das Potential im Umgang mit der Sprache und schickte die Mundwerk-Crew 2013 auf eine Russland-Tournee. Die Single und Mundart-Hymne „Weiss-Blauer“ ist über Sony RCA Deutschland erschienen und hat online schnell die 100.000-Klick-Marke geknackt. „Musikalisch reißt die Crew alle Fenster auf und lässt sich frischen Wind um die Nase wehen. Denn hinter den beiden Frontmännern Touze und Sebaino am Mikrophon hat sich eine Truppe feinster Musiker versammelt“, so der Pressetext.
Elfmorgen
Mit ihrem „krachlauten Unfug“ haben sie bereits vor drei Jahren den Festivalsamstag eröffnet und wir freuen uns, die Frankfurter auch auf dem Open Flair 2015 zu begrüßen. Wer sie damals verpasst hat, sollte sich den diesjährigen Termin vormerken. Denn: Zwar sei der Bandname Elfmorgen selten bescheuert, so bekennt der Pressetext offenherzig, doch dahinter verberge sich ein ganz und gar nicht elfengleicher Sound irgendwo zwischen Punk und Metal sowie jede Menge Blödsinn. „Die Band um den gut gelaunten Sänger und Gitarristen Andy, der auch ein beachtlicher Einpeitscher und Erzähler von Lügengeschichten ist, beackert seit rund 20 Jahren das Feld zwischen Punkrock und Fußballhymnen mit deutschen Texten, kann aber auch mal einen Reggae-Rhythmus unter seine Kurztexte legen. Zu guter Letzt gelangen die drei Herren auch noch zum ‚Rauch-Haus-Song‘ von Ton Steine Scherben, ohne die Melodie auch nur zu streifen.“
Antiheld
Durch Comic, Film, Theater, Literatur und natürlich auch die Musik zieht sich eine lange Liste an fehlbaren Antihelden, deren Schwächen sie zumeist umso so sympathischer erscheinen lassen. Von dieser Idee leben auch die Texte von Antiheld aus Stuttgart, manchmal in spannendem Kontrast zur Musik, die eher heldenhaft daherkomme, wie der Pressetext erklärt. Über die Songs der Debüt-EP „An einem anderen Ort“ heißt es: „Ihre Idee von Pop ist anders als der gängige synthetische Einheitsbrei. Klassische Bandbesetzung, echte Instrumente. Sänger Luca singt die Zeilen, die Musik, Leben, Drama und Liebe auf den Punkt bringen: ‚Als Du wegzogst, verlor die Stadt ihr Panorama. All die Häuser wurden grau und mit ihnen unser Altbau. Nur der Proberaum blieb bunt, vielleicht sind Lieder und Erinnerung der Grund – an diese gute Zeit‘. Antiheld schrecken nicht vor großen Refrains zurück. Pathetisch? Ja. Kitschig? Nein.“
GFF
„100.000 Shows haben wir bestimmt schon gespielt“, resümiert Gitarrist Rudi die rund fünfzehnjährige Bandgeschichte und fügt dann augenzwinkernd hinzu: „zumindest gefühlt. Laut Liste waren es um die 700. Zu den Gigs und zurück haben wir locker 230.000 Kilometer abgerissen, sprich: Mit GFF haben wir fast sechsmal die Erde umrundet.“ Die Regensburger Punkrocker – auch bekannt als Green.Frog.Feet – haben dabei 18 EU-Länder bereist, als Vorgruppe für die Bloodhound Gang, No Use For A Name, Papa Roach, Zebrahead, Royal Republic und sogar P!NK überzeugt. Über das aktuelle Album „Ice On Fire“ heißt es im Pressetext, es sei „ein auf Siedetemperatur hochgejazzter Jacuzzi, der vor Punk und Wahnsinn, Rock und Spielwitz überbrodelt“. Die Songs würden weder das Eis noch das Feuer neu erfinden, aber vom ersten Hook bis zum letzten Singalong lichterloh brennen.
Droox
„Wir nehmen euch bei der Hand, offenbaren euch eine Welt voller verzerrter Realitäten und fundierten Phantasien und trinken danach 1-2 Bier mit euch“, versprechen Droox aus Eschwege. Das fünfköpfige Kollektiv um den kreativen Kopf Konstantin Cajkin fabriziert gemäß Pressetext „harte, aber vielseitige Rock-Bretter und hat mit der Bandbreite von poppigen Refrains über rockige Strophen bis hin zu teilweise progressiv anmutenden Zwischenteilen allen etwas zu bieten“. Frontfrau Hanna Sachs vervollständige das Gesamtbild mit ihrer voluminösen, weichen und angenehmen Stimme. „Vor allem die Kombination aus althergebrachten Songstrukturen und neuen, kreativen Elementen sorgt für ordentlich Abwechslung und eine gehörige Portion Druck bei den Konzerten“, so der Pressetext.
Heinrich ll
Anfang Juni haben sie im Kulturzentrum Schlachthof Kassel den Bandcontest gewonnen, zwei Monate später stehen sie beim Open Flair auf der Bühne. Max Zindel (Gitarre/Gesang), Anatol Rettberg (Gitarre/Gesang) und Lorenz Schuster (Drums/Klavier) alias Heinrich II beschreiben sich selbst folgendermaßen: „3 Studenten aus Kassel. Jung, dynamisch, gutaussehend. Der Traum aller Schwiegermütter. Akustik-Pop-Trash-Metal für zart Gesinnte. Lyrische Ergüsse und komplexes Songwriting auf höchstem Niveau. Exzellenter Humor und eine gehörige Portion Selbstironie.“ Aber „grau ist alle Theorie – entscheidend ist auf’m Platz“, wie schon Fußballlegende Adi Preißler wusste. Und genau da wissen Heinrich II vollauf zu überzeugen.
Montaine
Im Mai setzten sie sich gegen mehr als hundert andere Bands bei einem Wettbewerb namens Rock’n Mendig durch und durften dafür auf einem beschaulichen Festival in der Vulkaneifel spielen. Der Veranstaltungsleiter lobte sie als „fucking authentisch“ und in Folge geht es für Montaine in die Vollen. Das Debütalbum ist in Arbeit und die deutsche Bühnenlandschaft soll laut Pressetext mit großer Stimmgewalt und enormer Power gestürmt werden. „Der Drang alles zu geben und etwas Eigenes zu kreieren steht bei allem, was die drei machen, an erster Stelle.“ (…) Ihre Songs bringen das, wofür Montaine stehen, klar auf den Punkt – Emotion, Herz und Energie! Kompositionen wie „Empty Bodies“ oder „Build. Love. Break. Repeat.“ entfalten insbesondere live eine ganz eigene Magie.
Und übrigens: Das war noch nicht alles! In den kommenden Tagen geben wir auch die WalkActs, das Programm im und um das Weinzelt im Schlosspark sowie das Kinderprogramm bekannt.
Und Achtung: Der Kartenverkauf läuft und läuft! Noch können wir den Shop offen halten, aber das letzte Kontingent wird knapp. Der Tag, an dem es heißt: „Wir sind AUSVERKAUFT!“, rückt näher!
» 5.8 – 9.8.2015, Open Flair, Eschwege
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