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Zugegeben, Monika Kruse war für mich bisher immer die hübsche Vorzeige-Techno-DJane, Labelchefin von Terminal M, die, egal wo ich sie habe live auflegen sehen,immer ganz gut nach vorne „gebrettert“ hat.

Dementsprechend war ich schon sehr darauf gepolt, dass mich mit „Traces“ ein reiner „Techno-Silberling“ erwartet. Doch weit gefehlt! Ihr mittlerweile 4.Künstleralbum umfasst einen 66 minütigen Spannungsbogen, verteilt auf 12 Tracks, Deephouse, Techno, Dub und Techhouse, und ist damit stilistisch sehr weit aufgestellt. Mit „Cycle of trust“ und „Playa Dust“ eröffnen zwei smoothe Einstiegstracks, den ersten Höhepunkt findet man mit „One Love“ (mit Chicagohouse – Pionier Robert Owens), bevor sie sich mit „Wavedancer“ klar zu ihren Technowurzeln bekennt. Mit „With Hindsight“ und „Namaste“ klingt das ganze wieder entspannt ab.

Fazit: „Traces“ – Eine mehr als positive Überraschung!

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