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Metallica - Hardwired... To Self-Destruct Blackened - Records/Universal
Metallica – Hardwired… To Self-Destruct Blackened – Records/Universal

Nicht nur die drei Minuten Punk-Metal Single „Hardwired“ schlug im Sommer ein wie eine Bombe: Alle drei Vorabsingles „Moth Into Flame“, „Atlas Rise“ und „Hardwire“ überzeugten.

Rund 80 Minuten reiten Metallica einen wilden, lauten und teils sehr aggressiven Ritt durch ihre eigene Metalgeschichte. Da blitzen Sounds aus den frühen Achtzigern auf, erinnern Riffs und ausgeklügelte Soundwände ans Black Album (bzw. Sabbath) oder die Vier frönen bei der Überlänge fast aller Songs dem Progessive Metal im Stile von „Justice For All“.

Nur der längste Song „Halo On Fire“ mit über acht Minuten nimmt ein klein wenig das Gaspedal runter und sorgt für eine Verschnaufpause. Ein Höhepunkt des Albums. Wie auch der Nackenbrecher „Spit Out The Bone“ zum Ende. Endlich wieder Riffgewitter, Solis, guter Drumsound und eine Fülle guter Songs.

Von Frank Booth

Freier Autor

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