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Sten Nadolny schreibt über das "Glück des Zauberers"
Sten Nadolny schreibt über das „Glück des Zauberers“

„Allem Zauber wohnt ein Anfang inne“ und die Anfänge des Zauberers Pahroc reichen zurück bis in die Jahre vor dem ersten Weltkrieg.

Es dauert nicht lang und schon kann Pahroc durch die Lüfte spazieren, durch Wände gehen und schließlich kann er für Sekunden zu Stahl werden. Kräfte, die ihm letztendlich dabei helfen, den Krieg zu überleben. Später gelingt es ihm sogar Geld herbeizuzaubern um seine immer größer werdende Familie zu ernähren. Der Zauberer wird zu den ganz Großen seines geheimen Fachs und tarnt sich in der Welt hinter Berufen wie Erfinder und Psychotherapeut. Im Alter von stolzen 106 Jahren heißt es nun, sein Können und seine Kunst an seine Enkelin Mathilda weiterzugeben. So beginnt er, seine magische und unglaubliche Lebensgeschichte für sie aufzuschreiben.

» 20.11.2017, Lesung von Sten Nadolny „Das Glück des Zauberers“, Vellmar

Von Romina Lo Vecchio

Freie Autorin

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