Sich selbst und ein Klavier. Das ist alles, was Martin Lüker braucht, um Texte und Lieder von Heinz Erhardt zum Besten zu geben.
An diesem Abend haucht der Kabarettist, über den Wildwechsel bereits berichtete, dem Werk seines verstorbenen Kollegen wieder Leben ein.
„Erhardts Humor baut in erster Linie auf Wortspielen und verdrehten Redewendungen auf. In dem Gedicht „Ganz zuletzt“ bekannte er sich zu den Vorbildern Erich Kästner, Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz. […]
Der deutsche Germanist Heinrich Detering bezeichnete Erhardt als ‚einen Poeten, der es sich selbst und seinen Lesern nicht immer leicht gemacht hat, weil er es ihnen zu leicht machen wollte‘.“ (Quelle: Wikipedia)
Zusätzlich zur künstlerischen Unterhaltung wird dem Publikum ein Abendessen geboten – wahlweise auch vegetarisch.
Stattfinden wird das Heinz Erhardt-Dinner in Schwalmstadt am 2. Mai im Gasthof Rockensüß.
» 2. Mai 2018, Schwalmstadt
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