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Dorothea Grebe (Violoncello, Orgel, Gesang) (c) nh24
Dorothea Grebe (Violoncello, Orgel, Gesang) (c) nh24

Musik zum Wochenschluss am 22. November in der Hephata-Kirche: Unter dem Motto „Gebt nicht statt der Traurigkeit“ findet zum Ende des Kirchenjahres am Samstag, 22. November, ab 18.30 Uhr eine „Musik zum Wochenschluss“ in der Hephata-Kirche statt.

Hephata-Kantorin Dorothea Grebe (Violoncello, Orgel, Gesang) mit Stefanie Sievers (Blockflöten), Hanna Miksch (Blockflöten) und Reiner Eder (Orgel) werden dann barocke Werke passend zum Ewigkeitssonntag musizieren. Es erklingen Flötensonaten von Francesco Mancini und Francesco Barsanti, die Sopranarie „Schafe können sicher weiden“ in einer Fassung für zwei Flöten und Orgel und die Buxtehude-Solokantate „Also hat Gott die Welt geliebet“.

Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach, „Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ“ und „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, stehen ebenfalls auf dem Programm. Die Zuhörer sind herzlich eingeladen, bei den Kirchenliedern mitzusingen. Der Eintritt ist frei, Spenden werden gern entgegengenommen. (red)


Seit über zwei Jahrzehnten spielt die 35-Jährige nebenberuflich in mehreren Kirchen Orgel im Gottesdienst, singt in Konzerten und Chören mit. Zuletzt arbeite sie als Lektorin in einem Kasseler Musikverlag und betreute dort die Abteilung Musikpädagogik und Chormusik. Die Leitung der Hephata-Kantorei innerhalb der Kirchenmusik Hephatas bekam Dorothea Grebe nach einer Vorstellungsprobe Mitte November Quelle: nh24


» „Musik zum Wochenschluss“, Samstag, 22. November, 18.30 Uhr, Hephata-Kirche

Von Wildwechsel

Online-Redaktion des Printmagazin Wildwechsel. Wildwechsel erscheint seit 1986 (Ausgabe Kassel/Marburg seit 1994). Auf Wildwechsel.de veröffentlichen wir ausgewählte Artikel der Printausgaben sowie Artikel die speziell für den Online-Auftritt geschrieben wurden.

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