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Ich geb´s zu: Als Hellacopters-Fan waren mir die ersten beiden Scheiben von ISE ein bisschen zu brav und glatt.


Aber spätestens seit „Reptile Brain Music“ und einem Mörder-Konzert in der Kölner „Werkstatt“ bin ich bekehrt.
„Honk Machine“ legt mit „Let Me Throw My Life Away“ gleich sehr rockig­ los, „Anywhere Loud“ ist düster, etwas poppig, aber gut.
Und „Another Armageddon“ hätte auch auf „By The Grace Of God“ sein können.
Richtig edel wird es aber mit der an The Solution erinnernden Soul-Nummer „Walk On By“. Nicht alles, aber das meiste auf der Platte, die stilistisch von Kiss bis zu den Beatles reicht, zeugt einmal mehr von Nickes Klasse.

» 4 von 5 Sternen

» Sound Pollution

» Hier gehts zum Interview von Markus Welby Schmidt mit Nicke Andersson

Von Wildwechsel

Online-Redaktion des Printmagazin Wildwechsel. Wildwechsel erscheint seit 1986 (Ausgabe Kassel/Marburg seit 1994). Seit 2021 erscheint Wildwechsel ausschließlich online. Laut Auswertung hat sich dadurch die Zahl der Leser noch mal deutlich gesteigert.

Ein Gedanke zu „Imperial State Electric – Honk Machine“

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