
Lasst euch nicht vom Interpreten-Namen verwirren. „Houses“ sind Megan Messina und Dexter Tortoriello und alles andere als was wohl jetzt im Zusammenhang mit meiner Person angenommen wird. Das Duo lässt sich wohl eher in die Indie-Ecke stecken.
Uuuh, Jason und Indie? Nun, wundervoll eingesetzte Samples, bezaubernder Gesang (wenn auch etwas melancholisch) und wundervolle Synthie-Klavier-Sound-Arrangements mit electronic beats … ja, dafür kann ich mich schon länger begeistern. Wobei man hier auch „wohldosiert“ hören muss … zu viel ist zu viel des Guten und schon teilweise so bezaubernd, dass es klebt! Anwendungshinweis von meiner Seite: Zieht euch das Album auf ein portables Musikabspielgerät, flezt euch auf eine nahegelegene Wiese an einen Bach, schließt die Augen und tankt die ersten Sonnenstrahlen!
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