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Die Familie Goldschmidt, aus Hofgeismar, der 1939 die Flucht nach Amerika gelang
Die Familie Goldschmidt, aus Hofgeismar, der 1939 die Flucht nach Amerika gelang

Erzählcafés haben vor Allem eine Aufgabe: Geschichte lebendig weiterzugeben!
Im Café Mehlschwalbe geht es dieses Mal um ein Thema, das an Aktualität nichts verloren hat. Unter dem Titel „Vom Gehen und Kommen“ , wird an die Millionen Menschen erinnert, die durch das sogenannte „Deutsche Tausendjährige Reich“ umgebracht oder zu Flüchtlingen gemacht wurden. Wie etwa die Familie Goldschmidt, aus Hofgeismar, denen 1939 die Flucht nach Amerika gelang. Noch heute liegen Fotos und Briefe der Familiengeschichte im Stadtmuseum, worüber Julia Drinnenberg berichten wird.

Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges kamen über 9,5 Millionen Deutsche aus den Ostgebieten in die Besatzungszonen. Die Städte waren zerbombt, so war die Bewältigung der Flüchtlingsprobleme vor Allem eine Aufgabe der Dörfer und Kleinstädte. Fremdes Essen, Dialekte und kulturelle Unterschiede machten das Zusammenleben nicht einfach, worüber auch Erika Schrage (Wülmersen) berichten kann.

» Webseite  des Cafés Mehlschwalbe

» 14.10.2018, „Vom Gehen und Kommen“, Cafe Mehlschwalbe, Wülmersen

Von Romina Lo Vecchio

Freie Autorin

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