Es war üblich, zumindest ein Kind aus einer Ritter-, Herzog-, Fürsten-, oder Königsfamilie in einem anderen Rittersgut oder Königshaus aufziehen zu lassen.
Niemand würde eine Burg angreifen, auf der das eigene Kind lebt. So erging es einer jungen Frau im Königspalast. Sie war zuständig für die kleinen Kinder und befreundet mit zwei Rittern, in einen von ihnen verliebte sie sich. Die Königin hört davon und möchte sie mit einem alten Fürsten verheiraten. Schon spannend erzählt. Man fühlt sich in die Ritterzeit versetzt. Morde – Intrigen – ungehobelte Ritter!(ams)
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