Dass Giraffen und Elefanten nicht tanzen können, ist bekannt (es sich vorzustellen, hebt aber die Laune). Schon gar nicht nachts, aber das können dafür jetzt die Gäste des Serengeti-Festivals. Denn ab diesem Jahr ist das Festival nicht nur etwas für „harte Rocker“, sondern auch für Fans von Beats & Bass. Nachdem tagsüber etliche Bands in der Sommersonne abgefeiert werden, gibt es abends im Zelt als Main Act Fritz Kalkbrenner.
Mittlerweile steht auch das Line-up für das Festival am Zoo Safaripark in Schloss Holte-Stukenbrock endgültig fest und ist komplett. Neben den Headlinern Skunk Anansie, Seed und Broilers gibt es da beispielsweise die Gewinner des Band-Contests. Die Lieblings-Newcomer der Fans sind Scherf & Band und The Esprits. Daniel Scherf und seine Band spielen Deutschrock/ Alternative und The Esprits geben sich dem Indie-Pop-Rock hin. Die Bands erhielten die meisten Likes und dürfen sich über ein Auftritts-Zeitfenster beim Festival freuen.
Natürlich gibt es auch wieder die Warm-Up-Party am Donnerstag vor dem Festival. Auch da gibt es natürlich vor allem eins – Musik. Die Punker von Die Kassierer sind da, weiterhin gibt es irischen Punk von The Mahones. Am DJ-Pult stehen Fra Diavolo alias Teute und Totze, bekannt von den Beatsteaks.
» 19.-21.7., Serengeti-Festival, neben Zoo Safaripark Schloss Holte-Stukenbrock
» [ www.serengeti-festival.de ]
Line up:
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19.7. – Freitag:
Skunk Anansie
Suicidal Tendencies
Balkan Beat Box
The Black Seeds
Karamelo Santo
Montreal
Strike Anywhere
Watsky
Eskimo Callboy
His Statue Falls
Tempelton Pek
Scherf & Band
The Esprits
Chase& Status
Supershirt
Fuck Art! Let’s Dance!
Nick Rave aka. Torsun
20.7. – Samstag:
Broilers
Skindred
Irie Révoltés
Danko Jones
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Funeral For A Friend
The Creepshow
Wirtz
Mega! Mega!
Großstadtgeflüster
Valient Thorr
Radio Havanna
Monsters of Liedermaching (Part 1)
Fritz Kalkbrenner
Dirk Siedhoff & Friends
21.7. – Sonntag:
Seeed
Bosse
Ketttcar
Die Orsons
Action Bronson
Disco Ensemble
Triggerfinger
Hoffmaestro
Adept
Monsters of Liedermaching (Part 2)
Dope D.O.D.
Gasmac Gilmore
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