Obwohl der legendäre Schlagzeug-Oktopus Dave Lombardo stets der smarteste Slayer war und anhand seiner teils recht innovativen Kollaborationen mit Mike Patton, Buzz Osborne und John Zorn genreübergreifend sogar vom Pop-Feuilleton Respekt und Anerkennung erhielt, so stellt sein aktuelles Projekt namens Philm leider doch nicht mehr als eine schräge Mischung aus mathematischem Prog Rock und breitbeinigem Ziegenbart-Metal dar. Dem Wacken-Publikum dürfte es dennoch zusagen. (hst)
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