
Frida Hyvönens nunmehr viertes Album kommt überraschend leichtgängig daher. Wo ist also die von der Schwere des Nordens Skandinaviens getragene Melancholie in ihren Songs à la Tina Dico?
Nicht falsch verstehen, Hyvönens Songs berühren – aber eben nicht mehr als die, der Kim Wilde.
Leider vermisst man beim Hören etwas vielleicht zuvor fälschlicherweise Erwartetes.