Funker Vogtsind zurück. Und das ist beileibe keine Selbstverständlichkeit – denn wenn der Sänger geht, ist nahezu jeder Band die Identität genommen. Man stelle sich vor, Dave Gahan würde Depeche Mode verlassen. weiter lesen
Hand auf’s Herz: Wer hat es nicht in seiner Kindheit/ Jugend erlebt? Eine lange Urlaubs-Reise ins Ausland steht bevor und noch fix die wichtigsten Tracks auf Kassette/ CD oder MD gebannt. Genau! Kennen wir (fast) alle: Der persönliche Soundtrack für den Urlaubstrip. weiter lesen
Ich muss zugeben, hier mit einem Bussy Bär im Büro vor dem Rechner zu sitzen und genüsslich am süßen Stangeneis zu schlecken und das alles in freudiger Erwartung, was jetzt wohl kommen mag: das kommt durchaus ein bisschen „verrückt“ daher. Selbiges kann man aber auch über den Protagonisten der 50. Ausgabe, der Jubiläumsausgabe, der DJ-Kicks-Reihe sagen. weiter lesen
Die Dänen von Whomadewho sind recht umtriebig. Nachdem das Trio aus Kopenhagen (seit ihrer Gründung 2003) bereits 2014 ihr fünftes Album „Dreams“ veröffentlichten, folgt direkt 2015 die EP „Ember“ mit sieben Stücken auf dem legendären Berliner Label Get Physical. weiter lesen
Die Compilations aus dem Hause Hed Kandi genießen weltweit schon seit Jahren Kultstatus. Nicht nur das künstlerische Artwork mit dem hohen Wiedererkennungswert, sondern auch die sorgfältig zusammengestellten Tracklists machen den „Hed-Kandi-Faktor“ aus. weiter lesen
HVOB (Her Voice Over Boys) ist ein österreichisches Produzenten-Duo, bestehend aus Anna Müller und Paul Wallner. „Trialog“ steht für die Verbindung aus den Disziplinen Sound, Video und Kunstwerk. Jeder der zehn Tracks widmet sich einem physischen Prozess: zerreißen, schmelzen, biegen, mischen, zerplatzen, implodieren, verbrennen, oxidieren, ätzen und zerbrechen.weiter lesen
Ok, ich wage mich mal ran. Deichkind, bisher nicht wirklich immer meins gewesen. Spaß-Hip-Hop-Sprechgesang unterlegt mit elektronischen Beats, interessante, bombastische Bühnenshows in großen Hallen. Mit „So’ne Musik“ und „Denken Sie groß“ zwei gute Auskopplungen, die man sich geben kann – Kopfnickergarantie inklusive.weiter lesen
Sehr geehrter Hörer! Nehmen Sie doch bitte Platz und machen Sie es sich gemütlich. Es erwarten Sie intelligente Downbeats, eindringliche, analoge Klangwärme, ergreifende Soundkreationen, vielschichtige Kompositionen und sphärisches Ambiente. Mit einem Flug durch Klänge kann man „Orbital Resort“ beschreiben.weiter lesen
Wer oder was ist „ZHU“? Gute Frage – das wird wohl niemand so schnell beantworten können… und sollte sich der Künstler nicht selbst weiter zu seiner Identität äußern, außer, dass die Musik und nicht das Gesicht des Artists im Vordergrund steht, wird es wohl auch (länger) so bleiben.weiter lesen
Was machen? Du willst unbedingt zum Mond reisen, kannst dir aber diese teure Reise von Virgin-Gründer Richard Branson im Spaceshuttle nicht leisten? Egal! Spar dir die Viertel-Million US-Dollar (und mehr) und kauf dir „Reboot“ von Orbient und du kommst günstiger bei weg!weiter lesen
An der Kanadierin Kiesza (sprich: Kaiser) kommt man dieser Tagen aber auch nicht vorbei. Schaltet man die „großen“ Unterhaltungs-Shows des deutschen Fernsehens ein (Schlag den Raab, The Voice of Germany) so konnte man ihren bisher größten Hits „Giant in my Heart“ oder „Hideaway“) lauschen.weiter lesen
Wie kann man jemandem Röyksopp am besten beschreiben, wenn man ihren Sound noch nie gehört hat? Schwer. „The Inevitable End“ sind schwermütige Electro-Syhthie-Pop-Riffs, melodische, atmosphärische Arrangements, garniert mit verzerrten Vocoder-oder lieblichen Stimmen, wie zum Beispiel bei „The Monument“ (mit der schwedischen Sängerin Robyn, mit der sie Mitte 2014 bereits einen Silberling aufnahmen).weiter lesen
Goddess“ als ein Album zu bezeichnen, das von Grund auf überrascht, wäre wohl mehr als übertrieben. Acht der 14 Tracks sind schon im Vorfeld auf EPs und Singles veröffentlicht worden.weiter lesen
Vorab: ich werde mich nicht zu „Kommerz-Hype-Sonstnochwas“- Äußerungen verleiten lassen, die man von Musikantenkollegen, im Bezug auf Robin Schulz, schon mal mitbekommt. Ich finde, dass jeder, der Musik macht, auch das „Interesse“ vertritt, diese einem großen Publikum zugänglich zu machen … Jedem, der hart dafür arbeitet, sei der Erfolg mehr als gegönnt. weiter lesen
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