(OWL) Jetzt muss man ja auch mal ehrlich sein. Wir, der Ww, haben unsere Headquarters in Warburg. Und dabei handelt es sich, das müssen wir an dieser Stelle zugeben, um eines der schönsten Fleckchen Erde auf der Welt. Das liegt zum einen an der Stadt selbst, zum anderen aber auch an dem, was so in 200km Umkreis alles zu sehen und zu erleben ist.
Während bereits einen Blick über die hessische Landesgrenze geworfen haben und uns mit den schönsten Burgen und Schlösser in Nordhessen und den Sehenswürdigkeiten des Kasseler Bergparks Wilhelmshöhe im Besonderen beschäftigt haben, wollen wir nun mal einen Blick auf Burgen und Schlösser in OWL werfen.
Die schönsten Burgen und Schlösser in OWL
Ein Überblick über die vielen wunderschönen und teilweise sehr gut restaurierten Burgen und Schlösser in Ostwestfalen-Lippe. Wer sich noch genauer informieren will folgt den Links zu den verschiedenen Standorten.
Der Artikel wird in unregelmäßigen Abständen überarbeitet und erweitert. Änderungsvorschläge senden Sie bitte direkt an info@wildwechsel.de.
Burg Sternberg
Die Höhenburg liegt in 315 Meter Höhe auf einem Vorsprung des Dörenberges in der Gemeinde Extertal. Sie gilt als Nachfolgerin der etwa 1,5 Kilometer nordwestlich gelegenen Wallanlage »Alt-Sternberg«, die bereits im 12. Jahrhundert aufgegeben wurde.
Die ältesten keramischen Funde in den Fundamenten der Ringmauer der Burg Sternberg werden in die Zeit um 1100 datiert. Urkundlich belegt ist der Besitz der Burg durch Heinrich Graf von Sternberg für das Jahr 1245.
Nach mehreren Besitzerwechseln gab es im 19. Jahrhundert zahlreiche Erweiterungsbauten. Mit der Enteignung des Adelsstandes im Jahre 1919 fiel die Burg Sternberg an das Land Lippe und wurde als Jugendherberge und Gastronomie genutzt.
Nach dem Krieg richtete Peter Harlan in der Burg eine Musikinstrumentensammlung ein. Daraus resultierte das heute auf der Burg eingerichtete »Klingende Museum«.
1949 wurde der neu gegründete Landesverband Lippe Eigentümer der Burg Sternberg. Heute wird die Burg multifunktional für kulturelle Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt Musik, für Seminare, Workshops und private Feierlichkeiten genutzt.
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Adresse: Schlossstr. 11, 32657 Lemgo | f.jendreck@landesverband-lippe.de
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| · Schlagwörter: Ausflugsziele, Burg Sternberg, Burgen, Corona, Covid-19, Lemgo, Nordrhein-Westfalen, NRW, Ostwestfalen-Lippe, OWL, Petzer Harlan, Schlösser, Wandern
· Rubrik: Ausflugsziele: Burgen & Schlösser in OWL
| · Update: 22.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelBurgruine Desenberg
Nicht nur auf Menschen übt der Berg eine große Anziehungskraft aus. Zahlreichen Insekten dient er als Landmarke. So auch dem Schwalbenschwanz, dem wohl schönsten heimischen Tagfalter.
Beim weithin sichtbaren kegelförmigen Desenberg in der Warburger Börde handelt es sich um einen Basaltschlot, der die Erdoberfläche nie durchbrochen hat. Das Magma ist bereits vorher erstarrt und hat Gestein gebildet, das wesentlich härter ist als das der Umgebung.
Im Laufe der Jahrmillionen haben die einebnenden Kräfte der Natur den Desenberg aus der Landschaft heraus präpariert. So ist ein Lebensraum einer speziell angepassten Pflanzen- und Tierwelt entstanden, der aufgrund seiner Einmaligkeit und Seltenheit Teil des Schutzgebietsnetzes "Natura 2000" ist und damit zu unserem Europäischen Naturerbe gehört.
Oben auf dem Berg steht die Burgruine Desenberg.
Eine Befestigung soll auf dem 343,6 m ü. NHN hohen Desenberg schon 766 existiert haben.
Heinrich der Löwe ließ dort 1168 seinen Vasallen Widukind von Schwalenberg belagern. Dabei sollen Bergleute aus Goslar einen Stollen gegraben haben, um Widukind die Wasserversorgung zu nehmen. Nach der Reichsacht über Heinrich den Löwen 1180 belagerte der Erzbischof von Köln, Philipp I. von Heinsberg, im Jahr 1181 die Burg und nahm sie ein.
Ab 1256 ist die Burg im Besitz der Ritter Spiegel nachgewiesen. Der Sage nach sollte ein tapferer Sachse einen auf dem Berg lebenden Drachen durch das Spiegelbild in seinem Schild erschrecken und töten können, was dem „Spiegelritter“ gelang. Das Wappen derer von Spiegel, die den Berg und die Burgruine bis heute besitzen, zeigt drei Spiegel.[3]
Während der Hessen-Paderbornischen Fehde (1464–1471) belagerte Landgraf Ludwig II. von Niederhessen die Burg 1464, allerdings ohne Erfolg. Als die Herren Spiegel zum Desenberg im Verlauf der Fehde die Seite wechselten, sah sich Bischof Simon III. von Paderborn gezwungen, die Burg 1470 zu erstürmen und weitgehend zu zerstören. Danach mussten die Spiegel zum Desenberg die Burg endgültig vom Fürstbistum Paderborn zu Lehen nehmen.[3]
Mitte des 16. Jahrhunderts verließen die Spiegel den Desenberg und bezogen Rittersitze in der Nähe, namentlich in Bühne, Rothenburg, Klingenburg, Übelgönne und Dalheim.
Die Burg verfiel, auch wenn im letzten Burgfrieden von 1581 den Herren Spiegel zum Desenberg vom Bischof zur Auflage gemacht wurde, die Gebäude auf dem oberen Burgplatz nicht gänzlich dem Ruin zu überlassen, den Turm wieder mit einem Dach zu versehen und einen Pförtner auf der Anlage wohnen zu lassen. (Quelle: Wikipdia)
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Adresse: Desenbergstraße, 34414 Warburg
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| © Text: Kulturland Kreis Höxter & Wikipedia | © Foto: Chris Hommer
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelJagdschloss Holte
Auf den Resten des niedergebrannten "Haus Holte" aus dem 14. Jahrhundert baute das Rietberger Grafenehepaar Johann III. und Sabina Katharina zwischen 1608 und 1616 ein Jagdschloss im Stile der Renaissance.
Die Schlossanlage mit ihren 3 markanten Türmen und Wallgebäuden liegt am Ostrand des Holter Waldes. Das Schloss ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich und kann nur vom Schloßtor aus betrachtet werden.
Im Rahmen einer Stadtführung besteht allerdings die Möglichkeit, den Schloßhof zu betreten und die Schloßkapelle zu besichtigen.
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bei Thalia o.a. bei Amazon | Video zum ThemaAdresse: Am Schloss 1, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock | stadtverwaltung@shs.de-mail.de
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| © Text: Teutoburger Wald Tourismus
| © Foto: Pixabay
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Alverdissen
Das Schloss Alverdissen ist ein Schloss im Barntruper Ortsteil Alverdissen im Kreis Lippe. Bereits im 14. Jahrhundert wurde an dieser Stelle eine Burg der Grafschaft Sternberg erwähnt. 1812 kaufte Fürstin Pauline von Lippe das Schloss.
Danach diente das Gebäude als Sitz des Amtes Sternberg und von 1879 bis 1969 als Sitz des Amtsgerichtes Alverdissen. Von 1979 bis 2008 wurde es als Archivgebäude genutzt. Der heutige Bau stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde im Laufe der Zeit mehrfach baulich verändert. Er ist mit der Nummer 1 als Baudenkmal in die städtische Denkmalliste eingetragen.
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Adresse: Schloßstraße 4, 32683 Barntrup-Alverdissen | 05262 993380 | info@schloss-alverdissen.de
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| © Text: Schloss Alverdissen
| © Foto: Schloss Alverdissen GbR
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Brake
Der heutige Zustand des Schlosses Brake ist das Ergebnis von Umbauten und Erweiterungen. Nach 1190 ließ sich Edelherr Bernhard II. zur Lippe eine steinerne Burg errichten. Ihre Ausmaße glichen in etwa denen des heutigen Schlosses. 1306 wurde »castrum brac« erstmals schriftlich erwähnt. Es war der bevorzugte Sitz der Edelherren (ab 1528 Grafen) zur Lippe. 1447 kam es in der Soester Fehde zur Eroberung und Brandschatzung der Burg.
Um 1500 verlor Brake an Bedeutung durch den Ausbau Detmolds zur Hauptresidenz. Um 1570 war Brake Witwensitz. Katharina von Waldeck, Witwe Simons V., ließ den Saalbau (Südflügel) modernisieren und das Torhaus erneuern. Um 1587 bestimmte Graf Simon VI. zur Lippe Schloss Brake zum Regierungssitz und ließ das Schloss 1587 im Stil der Renaissance ausbauen. Der Nordflügel mit Festsaal entstand sowie der Turm mit fürstlichen Gemächern.
1644 wurde August zu Lippe-Brake im Schloss geboren. 1663 ließ Graf Casimir zu Lippe-Brake den Ostflügel zu seiner heutigen Gestalt umbauen. Auch der Südflügel wurde neu gestaltet, die Schäferpforte wurde erneuert, und auch an der Meierei und den Mühlen ausgebessert. Im Norden des Schlosses, im heutigen Lindenhausgebiet, entstand ein von Arend Otto und seinem Sohn Johann Nevelin gestalteter repräsentativer Barockgarten mit Orangerie.
1805 wurde das Inventar des Schlosses versteigert. 1811 riss man den baufälligen Westflügel ab. 1819 entstanden Wohnungen im Nordflügel. 1825 nahm der Ostflügel die Fürstliche Musterbrauerei auf. 1830 brach man das an der Schlossbrücke stehende Torhaus von 1587 ab.
Ab 1932 war Schloss Brake Sitz der Kreisverwaltung Lemgo und wurde nach der Gebietsreform und Auflösung des Kreises Lemgo 1973 vom Landesverband Lippe übernommen. Ab 1983 erfolgte eine durchgreifende Sanierung. Seit 1986 befindet sich im Schloss das Weserrenaissance-Museum.
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Adresse: Schlossstraße 18, 32657 Lemgo | 05261 945010 | info@museum-schloss-brake.de
· Autor*in: Wildwechsel
| © Text: Wikipedia | © Foto: chaensel auf Pixabay
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Mühlenburg
Das Schloss Mühlenburg ist in schlichtem Grau verputzt, mit rot-braunen Verzierungen an der Frontseite. Der Mittelturm des Schlosses ist wie ein Tor aufgebaut. Durch die Tordurchfahrt gelangt man in den Innenhof, in dem ein von Anbeginn des Baus existierender Brunnen steht. Zur Anlage zählt heute ferner der Schlosspark mit einem Teich, der vom Spenger Mühlenbach gespeist wird. Der Baumbestand ist fast noch der ursprüngliche.
Das Schloss dient seit 1985 als Gaststätte und Café. In den Räumlichkeiten des Schlosses ist ferner eine Diskothek und eine Kegelbahn untergebracht.
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Adresse: Schloss Mühlenburg, 32139 Spenge | 05225 2221 | info@kingscastle-spenge.de
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| © Text: Wikipedia
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Neuhaus
Schloß Neuhaus ist seit seiner Eingemeindung 1975 ein nördlicher Stadtteil von Paderborn im Osten Nordrhein-Westfalens mit etwa 25.500 Einwohnern; er umfasst auch die Ortsteile Sennelager und Mastbruch.
Namensgebend für den Ort ist das in den Jahren 1524–1526 im Weserrenaissance-Stil erbaute Schloss Neuhaus. Bis zur Säkularisation 1802 war es Sitz der Paderborner Fürstbischöfe, danach wurde es militärisch genutzt, zunächst von Preußen und 1945–1964 von der Britischen Rheinarmee.
Heute beherbergt das Schloss eine Realschule und Repräsentationsräume der Stadt Paderborn. Quelle: Wikipedia
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bei Thalia o.a. bei Amazon | Video zum ThemaAdresse: Im Schlosspark 10, 33104 Paderborn | 05251 8811075 | c.stork@paderborn.de
· Autor*in: Wildwechsel
| © Text: Wikipedia
| © Foto: Wikipedia - Nawi112 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelSchloss Wendlinghausen
Im 15. Jahrhundert gründete Anton zur Lippe, ein Sohn des lippischen Landesherrn Bernhard VII., einen Rittersitz, Schloss Wendlinghausen, auf der Hofstelle eines durch ihn vertriebenen Meiers.
Nach Anton wechselte der Sitz zweimal den Eigentümer (derer von Rebock, von Post). 1566 erwarb der zu großem Reichtum gekommene Söldnerführer Hilmar von Münchhausen, Spross der schwarzen Linie des niedersächsischen Adelsgeschlechts Münchhausen, das Gut Wendlinghausen von den Posts, nachdem er bereits zahlreiche andere Güter erworben hatte.
Vorausschauend hatte er sich rechtzeitig zuvor die Lehnsanwartschaft auf diesen Besitz samt wertvollen Einkünften in Lemgo und Hovedissen erworben, da das bisher hier ansässige Adelsgeschlecht der Herren Rebock nur noch auf zwei Augen stand.
Ein Sohn aus seiner Ehe mit Lucia von Reden, Hilmar der Jüngere von Münchhausen (1558–1617), Herr auf Schwöbber und Rinteln, ließ den heute noch stehenden Bau von 1613 bis 1616 als Wasserschloss neu errichten. Das Herrenhaus ruht auf einem Fundament aus Eichenpfählen in einer Gräfte.
Hilmars des Jüngeren Urenkel, Ernst Friedemann von Münchhausen (1686–1772), verkaufte den Besitz 1730 an den verwandten Klaus Dietrich von Reden und erwarb dafür das Gut Herrengosserstedt im Herzogtum Sachsen-Weißenfels, wo er seit 1716 als Oberhofmarschall der verwitweten Herzogin Charlotte von Sachsen-Weimar sowie als Regierungsrat lebte.
Schloss Wendlinghausen und der Lügenbaron?
Sein Vetter, der berühmte Lügenbaron Hieronymus von Münchhausen (1720–1797), war später häufig Gast auf Wendlinghausen – er war der Sohn der Sybille Wilhelmine von Reden, Tochter des Jobst Johann von Reden aus Hastenbeck und der Marie Dorothea von Münchhausen aus dem Hause Voldagsen, Bolzum und Middoge.
Schloss Wendlinghausen befindet sich somit bis heute im Besitz von Nachfahren des Erbauers, nunmehr der Familie von Reden. Nach umfassenden Restaurierungsarbeiten in den Jahren 2001 und 2003 wird das Schloss heute privatwirtschaftlich für kulturelle Veranstaltungen und Hochzeiten genutzt.
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Adresse: Am Schloß 4, 32694 Dörentrup | 05265 8909 | info@schloss-wendlinghausen.de
· Autor*in: Wildwechsel
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| · Update: 23.02. 2021
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→ Passender Ww-ArtikelVideo-Playlist zur Thematik:
Zusammenfassung der Videos über die Ausflugsziele trotz Corona: Die schönsten Burgen und Schlösser in OWL
https://www.youtube.com/playlist?list=PLYiVXfqLF9i7lebXBVeuTPeLhQIa-V-Al
Die schönsten Burgen und Schlösser in Nord-Hessen
Auch in Nordhessen gibt es wunderschöne Burgen und Schlösser, die sich für Ausflüge anbieten.
Burg Jesberg:
Das Ortsbild Jesbergs wird vom Schlossberg mit seiner Burgruine bestimmt. Die vom Zahn der Zeit zernagte Ruine mit Bergfried konnte in den vergangenen Jahren saniert und gesichert werden. Der Schlossberg mit seinem Festplatz und einem neu errichteten Musikpavillon hat sich zu einem reizvollen Anziehungspunkt entwickelt.
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· Schlagwörter: Ausflugsziele, Ausflugziel, Burg, Burg Jesberg, Burgen, Corona, Covid-19, Geschichte, Historisch, Jesberg, Mittelalter, Natur, Nordhessen, OWL, Schloss, Sehenswürdigkeit, Wandern, Wandern. Kassel | · Aufrufe: (97)
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Burg Trendelburg:
Am Rande des Reinhardswaldes erhebt sich die Trendelburg über den Dächern des gleichnamigen Städtchens. Wo einst Rapunzel ihr Haar herabgelassen haben mag, lässt sich heute vorzüglich übernachten und tafeln.
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Burgruine Löwenstein:
Die Burgruine Löwenstein ist der am besten erhaltene Teil der ehemaligen Höhenburg, die seit dem 13. Jahrhundert bekannt ist.
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Burg Herzberg:
Die Burg Herzberg ist die größte Höhenburg in Hessen. Im malerischen Nordhessen zwischen Alsfeld und Bad Hersfeld gelegen, ist die Burg ein nationales Denkmal von besonderer Bedeutung.
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Burgruine Wallenstein 2:
Auf den Spuren der Grafen und Ritter von Wallenstein
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Burgruine Hohenburg:
Hoch hinaus und tief hinab: Die Hohenburg bietet weite Ausblicke ins Land und einen der tiefsten Burgbrunnen Europas.
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Inspirationen für weitere Ausflüge zu Burgen & Schlössern
Hier findest Du eine Auswahl an Buch-Tipps zu den vielen Schlösser und Burgen in Nordhessen & OWL, die die Ww-Redaktion zusammen getragen hat!