Wir sind alle zerrissen. Zwischen pluralistischer Gesellschaft in der globalisierten, postindustriellen Spätmoderne (oder so) und einfach nur leben wollen. Zwischen dem Heu der Kühe und dem Stahl der Riesensilos. Wir wissen nicht mehr so richtig, woran wir sind.
Hart am Brot der Globalisierung zu knabbern haben die Menschen vom Dorf. Sie kämpfen um Milchpreise und Schutzzölle, um Pflichten und Verantwortungen auf dem Arbeitsmarkt 123.4.2 (Periode).
Richard Betz erzählt mit »Total Global« am 13.4. im Kulturhaus Dock 4 in Kassel vom Landleben in der Zeit mit den vielen Namen.
» 13. April 2018, Total Global, Kulturhaus Dock 4, Kassel