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Serj Tankian ist endlich wieder da, wo ihn seine Fans von früher erwarten. Nachdem das letzte Album des System-Of-A-Down-Leaders eher elektronischen Beats Raum schaffte, trifft die aktuelle Scheibe wieder den so typischen Sound des amerikanischen Libanesen.

Innovativ und experimentell, laut, schnell und auch mal langsam … wie einst kommt das Album daher, weshalb der Titel „Harakiri“ nicht passender sein könnte. Das macht definitiv wieder Laune, auch auf die restlichen 3 Jungs seiner Band.

Bleibt zu hoffen, dass es sich bei der eingelegten Ruhepause der Truppe auch tatsächlich nur um eine solche handelt und sie sich bald wieder zum gemeinsamen Musizieren auf den Allerwertesten setzen! „Harakiri“ sollte deshalb als ein Wegweiser in die wieder eingeschlagene und vollkommen richtige Richtung verstanden werden. Die Scheibe rockt auf alle Fälle deine Felle!

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Von Sven Plaß

Schreibt Musik-Kritiken

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