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The Priest is back. Die Veteranen des NWOBHM liefern mit „Firepower“ ein Album ab, welches locker zwischen „Ram it down“ (1988) und „Painkiller“ (1990) gepasst hätte. Umso erfreulicher ist festzustellen, dass die Mannen um Oberpriester Rob Halford ein derart energiegeladenes Metal Album im Jahre 2018 veröffentlichen. „Firepower wurde“, so Rob Halford, „in einer organischen Art aufgenommen, bei der alle in einem Raum waren und zusammenspielten.“

Herausgekommen ist ein Priest Old School Metal Album, wie es besser nicht sein könnte. Es sind diese Nackenbrecher wie „Firepower“ und „Lightning Strike“, aber auch die Hymen „Guardians / Rising from ruins“ und „Never the Heroes“, die man auf einem Priestalbum erwartet und auf „Firepower“ auch findet. Insgesamt befinden sich vierzehn (!) Songs auf dem Silberling.

Kein Ausfall. Kein Lückenfüller. Immer Vollbedienung. Auf die Liveumsetzung darf man gespannt sein, also schnell sein Ticket gesichert. „Ready to fight with no surrender“ (ap).

4 von 5 Sternen

Eine Kritik von Arndt Planz

Von Heiko Schwalm

Seit der allerersten Ww Süd Ausgabe 1994 am Start!

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